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Biertest - Aldersbacher Kloster Weisse Hell / Königinnen Weisse Hell

Bewertung: 9 / 10 Punkten

Brauerei:

Brauerei Aldersbach Freiherr von Aretin GmbH & Co. KG / Aldersbach


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

21.07.2014


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles Hefeweizen


Alkoholgehalt:

5,50%vol.


Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

leicht nach Banane


Geschmack:

malzig, spritzig, mild, langer Abgang


Sonstiges:

2009er-Test: Vielen Dank an Samuel Korek für die Zusendung !!!


Fazit:

Bewertung 31.03.2009: Aus dem niederbayerischen Aldersbach, bei Passau gelegen, kommt unser heutiges Testbier, das "Aldersbacher Kloster Weisse Hell". Es hat respektable 5,5%vol. und ein tolles Aussehen im Glas: unfiltriert, goldgelb mit einer Spur ins bernsteinfarbige und eine anständige Schaumkrone. Dazu gesellt sich der überaus sympathische Geruch nach Bananen und frischer Hefe. Es fängt gut an. Der Antrunk hat eine Spur Vanille intus, das schmeckt mal richtig gut. Ansonsten wirkt es sehr luftig und irgendwie blumig. Das Malz ist voluminös und harmonisiert mit der Hefe. Bitter ist es auf keinen Fall, eher leicht würzig. Trotzdem ist dies ein Weißbier, was auch Frauen begeistern wird. Überaus süffig und mit seinem Mehr an Alkohol kann es überzeugen. Der Mittelteil wird etwas ruhiger, nachdem der Antrunk durch seine Fruchtigkeit und Spritzigkeit überzeugen kann. Wirklich gut und sanft. Der Antrunk kann mit dem bananigen Charakter vollends begeistern. Und der lange Abgang sorgt für das i-Tüpfelchen. Alles in allem ein ganz großes helles Weißbier. 10 von 10 Punkten.

Bewertung 21.07.2014:
Ui, ein Zehn-Punkte-Bier. Das ist immer besonders spannend, wenn man dieses Bier dann noch einmal zum Testen bekommt. So wie in diesem Fall beim "Aldersbacher Kloster Weisse Hell". Es hat immer noch 5,5%vol., das Etikett wurde nur marginal angepasst. Ob es heute wieder komplett abräumt? Optisch ist alles perfekt: goldgelb ist es, der Schaum steht wie eine Eins. Der Geruch kann eine dezente Banane hervorbringen. Na, das ist doch prima bis hier hin. Schön spritzig ist dieses Obergärige, die Kohlensäure hat ordentlich Dampf unterm Kessel. In den ersten Sekunden kommt eine leckere Süße durch, die nicht übertrieben schmeckt, dennoch einen sehr harmonischen und absolut süffigen Körper hat. Das Karamell kommt langsam durch, der Hopfen scharrt im Hintergrund aber schon mit den Hufen. Er wird den Geschmack aber zu keiner Zeit dominieren. Alles in allem ein wirklich leckeres Weißbier, was auch berechtigt oben mitspielt. Doch leider nicht mehr ganz oben. Dafür hat mir der Antrunk etwas zuviel Säure. Aber sind wir mal ehrlich. Neun Punkte sind auch klasse! 9 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 9 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

THORsten
2020-12-13

Ockerfarben mit wenig Schaum, steht das Aldersbacher Kloster Weisse Hell vor. Gebinde ist eine 0,5l Flasche mit typischen Etikett in Orange. Es riecht leicht bananig. Der Antrunk ist mild, malzig. Eine leichte Süße macht sich neben Bananen- und Nelkenaroma bemerkbar. Hefig und weizenmalzig geht es weiter. Alles in allem ein klasse Weizen. 7 Kronkorken.


Stevie
2017-09-20

vieeel Kohlensäure und toller Geschmack. Bei mir 10 Punkte


Johnny
2015-03-28

Ein weiteres aus der Reihe der Aldersbacher! Die Schaumkrone fällt durchschnittlich aus, der Duft eher dezent malzig und fruchtig oder obstig. Wow...also der Antrunk überzeugt einen vollstens! Schöner, angenehm spritziger und satt malzig süßer Antrunk! Eine gewisse Fruchtigkeit kommt dann raus und es ist einfach überdurchschnittlich gut, im ganzen, für ein helles Weißbier!


Bernd
2012-10-11

Die Spritzigkeit ist wirklich grandios, auch geschmacklich läßt es keine Wünsche offen. Ein Bier von dem man viel trinken kann....


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