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Biertest - Aldersbacher Klosterhell

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Brauerei Aldersbach Freiherr von Aretin GmbH & Co. KG / Aldersbach


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

06.04.2024


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles


Alkoholgehalt:

4,90%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

helleres goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

getreidig


Geschmack:

spritzig, leicht süßlich, getreidig, süffig, mild, leicht würzig, langer Abgang


Sonstiges:

2009er- und 2014er-Biertest: Das Bier hatte 5,1vol.% Alkohol // 2009er-Test: Vielen Dank an Samuel Korek für die Besorgung!!!


Fazit:

Bewertung 28.01.2009: Ein Helles aus dem bayerischen Aldersbach steht vor mir und möchte umgehend getestet werden. Diesem Wunsch kommen wir doch gerne nach... Also, schenken wir es ins Glas ein... Goldgelb und viel fester Schaum. Und riechen tut es schon mal ganz lecker nach frisch gemähtem Rasen. Toll bis hierhin. Und wie schmeckt es??? Ebenfalls sehr gut. Diese kernige Note, die schon ins Nussige geht, fällt positiv aus dem Rahmen. Locker-flockig lässt es sich trinken, die Süße des Malzes und die nur durchschnittliche Hopfenbittere heben dieses Bier aus dem Mainstream. So soll ein Helles schmecken. Es geht unglaublich gut herunter, an Süffigkeit fehlt es hier nicht. Der Mittelteil wird eine Spur ruhiger, die Würzigkeit kommt zur Ruhe, man hat aber immer noch den kernigen Geschmack auf der Zunge. Vollmundig und voluminös, dazu zu keiner Sekunde langweilig. Was will man mehr? Ein großes Bier aus Bayern. Jetzt bin ich auf die anderen Biere dieser Brauerei gespannt. Volle Punktzahl für das Klosterhell... 10 von 10 Punkten.

Bewertung 13.05.2014:
Ui, da hat das "Aldersbacher Klosterhell" beim letzten Test vor fünf Jahren mal locker komplett abgeräumt. Die volle Punktzahl hat das 5,1%ige aus dem bayerischen Aldersbach erhalten. Respekt. Ob es das heute wiederholen kann? Gleich wissen wir es. Goldgelb, glänzend und absolut klar präsentiert es sich. Der Schaum darüber ist nett anzusehen, der Geruch ist leicht würzig. Geschmacklich ist es gleich wieder vom Feinsten. Ein milder, leicht spritziger Antrunk kommt durch, die feine Süße gefällt mir. Das Wasser ist angenehm weich, der kernige Geschmack ist gut ausgeprägt. Eben so, wie es bei einem Hellen sein sollte. Sehr harmonisch schmiegt sich auch der Hopfen an den Rest. Das lässt einen sehr süffigen und bekömmlichen Eindruck entstehen. Dieses Bier gefällt mir richtig gut. Es ist aber kein Überbier mehr. Trotzdem bekommt es tolle 9 von 10 Punkten.

Bewertung 06.04.2024:
Das "Aldersbacher Klosterhell" möchte mal wieder probiert werden. Dieses Mal hat dieses Untergärige einen Alkoholgehalt von 4,9%, also etwas weniger als die letzten beiden Male. Optisch ist es tadellos: Ein etwas helleres Goldgelb ist zu sehen, der Schaum steht gut darüber. Geschmacklich ist es spritzig und getreidig, eine gewisse Süße kommt durch, die zusammen mit dem weichen Wasser einen sehr süffigen Eindruck hinterlässt. Dennoch liefert der Hopfen eine leichte Würzigkeit, minimal kratzig ist es am Gaumen. Unterm Strich ist das "Aldersbacher Klosterhell" ist ein sehr leckeres Bier, das rund ist und süffig runterperlt. Sehr gut! 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

THORsten
2020-10-10

Das Aldersbacher Klosterhell fließt aus der braunen 0,5l Flasche mit blauen Etikett strohblond mit üppiger Schaumkrone ins Glas. Es riecht leicht würzig. Im Antrunk mild, malzig mit einer angenehmen Süße im Mittelteil, weich und zum Schluss mildgehopft. Ein sehr süffiges Alltagshell. 7 Kronkorken.


Johnny
2015-03-22

Es riecht malzig, nach Honig und leicht nach Hopfen. Geschmacklich ist es eher Hopfenbitter und leicht malzig. es ist mir zu schwach auf der Brust, für ein Helles aber überraschend gut im Aroma...dennoch finde ich es eher durchschnittlich.


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