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Biertest - Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Weisse

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG / Alpirsbach


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

13.09.2022


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles Hefeweizen


Alkoholgehalt:

5,50%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Bierhefe, Hopfen


Farbe:

dunkles, trübes bernstein


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

nach Nalke


Geschmack:

sehr spritzig, weich, mild, leicht nach Nelke und Weizenmalz, etwas Banane und Karamell, langer Abgang


Sonstiges:

Wurde zum "Bier des Monats Juni 2017" des Bierclub.de gewählt!


Fazit:

Bewertung 09.08.2017: Ich bin mir ziemlich sicher, dass das "Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Weisse" ein neues Bier ist. Zumindest vermute ich es, wenn ich mir so die Beschreibungen des Bieres durchlese. Die beiden bisher getesteten Weizenbiere aus dem Hause im Schwarzwald waren entweder heller oder dunkler. Mal gucken, wie dieses 5,5%ige Bier aussehen wird. Bernsteinfarbig ist es, der Schaum darüber fest und cremig, der Geruch bietet eine deutliche Banane und eine dezente Säure. Bis hierhin ist alles prima. Der Antrunk bietet einen sehr milden, samtigen Körper. Die deutliche Banane ist lecker, die Kohlensäure hält sich etwas zurück, das macht das Bier noch eine Spur bekömmlicher. Beim nächsten Schluck ist im vorderen Drittel eine leichte Säure festzustellen, die entfernt an Zitronen erinnert. Interessant und vor allem macht diese Note das Bier noch leckerer. Sehr weich auch das Wasser. Sehr gering ausgeprägt ist der Hopfen. Wenn, dann nur zum Ende hin, bekommt man eine sehr leichte Würzigkeit mit. Echt klasse. Der lange Abgang ist das i-Tüpfelchen. Alles in allem ein tolles Weißbier mit einer leckeren Süße. Die volle Punktzahl gibt es dafür. Toll! 10 von 10 Punkten.

Bewertung 13.09.2022:
Beim letzten Mal habe ich dem "Alpirsbacher Klosterbräu Kloster Weisse" die volle Punktzahl gegeben. Das zu wiederholen ist ja meistens nicht so einfach. Mal abwarten, wie es hier und heute für dieses Obergärige läuft. Dunkel und bernsteinfarbig ist dieses hefetrübe Bier mit der durchschnittlichen Schaumkrone. Nelke ist zu riechen, der Antrunk ist schön spritzig. Feine Karamellaromen kommen durch, süßlich ist es, mit der Zeit werden auch die Weizenmalzaromen deutlicher. Das fängt doch schon mal sehr gut an! Der Hopfen ist zurückhaltend, es schmeckt leicht würzig, nach hinten raus nimmt die Würzigkeit etwas zu. Schön süffig schmeckt das Bier, nach ein paar Schlücken werden auch die Bananenaromen schmeckbarer, es geht einfach sehr gut herunter. Der Abgang ist lang, das Bier als solches macht Spaß zu trinken. Unterm Strich ist es aber nicht mehr so perfekt wie damals, sehr gut schmeckt es aber immer noch. 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Bully
2021-08-15

Sehr herbes Weizen. Sehr helle Farbe. Der Geschmack ist eher fade, die Kohlensäure mäßig. Großes Manko ist der doch sehr hohe Alkoholgehalt von 5,5%, der den Geschmack deutlich in den Hintergrund drückt. Naja, geht so. 5 von 10 Kronkorken. Für ein Alltagsweizen zu Alkohol lastig.


THORsten
2019-08-24

Das Alpirsbacher Weisse hstvein hübsches Etikett mit Dachs und Mönch .Hefetrübes Bernstein mit üppiger Schaumkrone so steht es vor mir. Es riecht typisch nach Banane und Hefe. Im Geschmack schmeckt es auch typisch hefig, bananig. Die Kohlensäure im Mittelteil ist sehr erfrischend und im Abgang schmecke ich den Hopfen. Ein süffiges Weizen für den Alltag. 8 von 10 Kronkorken.


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