Biertest - Andechser Vollbier Hell
Brauerei:
Klosterbrauerei Andechs / Andechs
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
09.04.2012
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Helles
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
malzig, leicht würzig
Geschmack:
malzig, leicht würzig, kurzer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 06.12.2006: Das weltberühmte Kloster Andechs ist der heutige Gastgeber. Neben den berühmten Starkbieren gibt es auch noch ein Helles. Dieses habe ich in Augsburg in einem Supermarkt entdeckt und nun wird es endlich getestet. Ein goldener und klarer Körper, dazu eine geschlossene und lang anhaltende Schaumkrone. Nun bin ich aber mal gespannt, wie das Helle dieser heiligen Brauerei schmeckt. Gut. Nur gut. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es schmeckt einfach zu gewöhnlich, zu gleich, zu langweilig. OK, die Zutaten sind von guter Qualität und auch das Wasser ist astrein, aber geschmacklich eher keine Ausnahmeerscheinung. Vielleicht haben die Mönche in der Brauerei einfach keinen so guten Draht nach oben wie bei den anderen tollen Bieren. Ich sag nur "Doppelbock Dunkel". Trotzdem besserer Durchschnitt. 6 von 10 Punkten.
Bewertung 09.04.2012: Aus dem bayerischen Andechs stammt das "Vollbier Hell", welches von der weltberühmten Brauerei vor Ort gebraut wird. Vor fünf Jahren hieß es nur "Hell", der Alkoholgehalt ist aber immer noch mit 4,8%vol. angegeben. Vielleicht schmeckt es dieses Mal noch eine Spur besser, denn sechs Punkte kann nicht das Ende der Fahnenstange sein. Mal schauen, wie das Grüne schmeckt. Der erste Schluck ist gut. Malzig, leicht süßlich und bekömmlich. Etwas zu wenig Kohlensäure ist da zu schmecken, das geht auch anders. Die nächsten Schlücke werden besser. Zwar ist die Süße immer noch tonangebend, dennoch kommt von hinten eine Hopfenbittere durch, die zu Beginn auch ziemlich trocken und raumfüllend daherkommt, dann aber abflacht und nur doch eine sehr subtile Würzigkeit fortbesteht. Mal richtig gut ist das Wasser. Unglaublich weich und rund ist dieses. Ja, aber irgendwie will mich das helle Vollbier vom heiligen Berg nicht überzeugen. Gut ist es, keine Frage, nur fehlt mir das besondere Extra! 7 von 10 Punkten.
Bewertung:
THORsten
2024-04-14
Aus dem Kloster Andechs kommt das Andechser Hell golden mit minimaler Blume ins Testglas. Gebinde ist eine braune 0,5l Flasche mit typischen Etikett in grün. Es riecht würzig. Der Antrunk schmeckt spritzig, mild und malzig. Zur Mitte hin wird es süßlich mit einem getreidigen Hauch. Im Abgang ist der Hopfen unterrepräsentiert und zeigt sich nur sehr schüchtern. Durch seine ordentliche Spundung ist ein leckeres Sommerbierchen und bekommt von mir 8 Kronkorken. Auf dem Etikett steht: Genuß für Leib & Seele. Das kann ich bestätigen.
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