Biertest - Apoldaer Glockenpils
Brauerei:
Vereinsbrauerei Apolda GmbH / Apolda
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
07.07.2018
Testobjekt:
0,5l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
würzig
Geschmack:
malzig, leicht würzig, langer Abgang
Sonstiges:
2006er-Version: Vielen Dank an Thomas Kummer für die Besorgung !!! / Wurde zum "Bier des Monats März 2007" vom Bierclub.de gewählt !!!!
Fazit:
Bewertung 29.10.2006: Ein Pilsbier steht heute Nachmittag hier vor mir auf dem Tisch. Es hat einen Alkoholgehalt von 4,8%vol. und hört auf den Namen "Apoldaer Glockenpils". Geschmacklich ist es absolut sortentypisch. Eine feinhopfige Note, die gut ausgebaute Würze und das schmackhafte Malz lassen die Augen des geneigten Pilskenners aufgehen. Süffig ist es und die leichte kernige Note im Mittelteil zeigt, dass man Biere dieses Typs nicht immer gleich schmecken lassen muss. Super! Mir gefällt dieses Bierchen ganz besonders. Sauber gebraut, mit guten und hochwertigen Zutaten versehen und sehr bekömmlich. Alles in allem ein anständiges und leckeres Pils. 8 von 10 Punkten.
Bewertung 05.02.2012: Aus Thüringen stammt das "Apoldaer Glockenpils". Dieses Pils mit 4,8%vol. wird mit Zutaten aus der unmittelbaren Nähe gebraut und dadurch sorgt die Brauerei für die aktive Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Sehr schön. Und die Landwirte bekommen dafür ein leckeres Bier. Mal gucken, wie dieses Bierchen mir denn schmeckt. Ziemlich gut und typisch für ein Pilsener. Denn der Antrunk ist richtig schön hopfig und leicht würzig. Ein leicht nussiges Aroma spielt mit rein und sorgt so für einen Geschmack, den man so auch in etwas vom Bitburger her kennt. Voluminös und süffig, das Gerstenmalz ist sehr dominant, schmiegt sich hervorragend an die fein würzigen Noten des Hopfens. Das alles bei einem sehr ausgeprägten Volumen. Dazu die leicht spritzige Kohlensäure. Ein absolutes Vorzeigepils. Besonders gut gefällt mir auch das weiche Wasser. Da es nun doch etwas zu durchschnittlich schmeckt und mir das besondere Extra fehlt, gibt es auch dieses Mal 8 von 10 Punkten.
Bewertung 07.07.2018: Wieder einmal möchte das "Apoldaer Glockenpils" getestet werden. Mal schauen, wie es heute abschneidet. Optisch ist es sehr ansprechend. Blank ist das Goldgelb und fest der Schaum. Zu riechen bekomme ich eine gute Portion Würzigkeit. In den ersten Sekunden schmeckt das Bier ebenfalls angenehm würzig, es ist aber nicht übertrieben bitter. Ganz im Gegenteil. Im Hintergrund ist da eine leckere Malznote wahrzunehmen. Dadurch bekommt das Bier einen leicht süßlichen Touch. Das ergibt eine gute Balance zwischen den würzigen und milden Aromen. Auffallend weich ist das Wasser. So entsteht ein gutes und relativ mildes Pilsbier. Der lange Abgang rundet dieses Bier ab. Ich muss sagen, dass es gut schmeckt. Es kommt aber nicht mehr an die acht Punkte heran. Alles in allem 7 von 10 Punkten.
Bewertung:
ruedi
2015-06-17
Die Vereinsbrauerei Apolda, eines der wenigen übriggebliebenen \"Leuchttürme\" der Region. Spritziges Pils , mittlerweile in neuem Erscheinungsbild (Etikett). Unbedingt PROBIERen !
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