Biertest - Ayinger Weizenbock
Brauerei:
Brauerei Aying Franz Inselkammer KG / Aying
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
12.10.2022
Testobjekt:
0,33l-Vichy-Flasche
Biersorte:
Weizenbock
Alkoholgehalt:
7,10%vol.
Zutaten:
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
trübes Bernstein
Schaumkrone:
relativ viel
Geruch:
würzig, nach Banane
Geschmack:
nach Weizenmalz, süßlich, nach Banane, voluminös, süffig, relativ mild, dezent würzig, langer Abgang
Sonstiges:
Wurde zum "Bier des Monats November 2008" vom Bierclub.de gewählt!!!
Fazit:
Bewertung 19.12.2008: Welch ein sympathisches Etikett. Zünftig, urig, gemütlich. Das "Ayinger Weizen-Bock" ist ein Starkbier aus Weißbier-Basis mit 7,1%vol. und einem fantastischen Aussehen: hell, unfiltriert und mit einer fein-cremigen Schaumkrone versehen. Riechen tut es ordentlich nach Weizenmalz, wobei hier noch eine süße Komponente hinzukommt. Und genau dieser Eindruck spiegelt sich auch beim ersten Schluck wieder. Dieser ist weich und irgendwie mild. Man könnte fast schon meinen, dass man hier den erhöhten und angekündigten Alkohol vergessen hat. Aber das ist ein Trugschluss. Denn ganz subtil, gerade nach einer Sekunde kommt es herüber, ist da doch ein intensives Malzaroma, welches auch die Tiefe hat, die ein Bockbier braucht. Nicht schlecht gemacht, Herr Braumeister. Man sollte also die Erwartungshaltung etwas zurückschrauben, wenn man einen herben und kräftigen Antrunk erwartet. Dieses bayerische Bier macht das wirklich richtig gut. Lecker ist es, nur fehlt mir da die wirklich die angesprochene, spürbare, Tiefe. Aber im Grunde genommen ist dieser Weizen-Bock ist gelungenes Bier. 9 von 10 Punkten.
Bewertung 12.10.2022: Wow, 14 Jahre hat es gedauert, dass ich mal wieder das "Ayinger Weizenbock" mit seinen 7,1vol.% zum Testen auf dem Tisch stehen habe. Das Etikett ist natürlich modernisiert worden, ich hoffe, dass der Geschmack immer noch so gut ist wie 2008. Eingeschenkt sieht es prächtig aus: Das Bernstein ist trüb und der Schaum ist fest wie sonst was, dazu werden Gerüche von Weizenmalz und Banane geboten. Der Antrunk ist ebenfalls vom Weizenmalz geprägt, dazu kommt eine deutliche Banane. Subtile Röstaromen sind zu schmecken, auch ist Honig vorhanden. Dieser sorgt zusammen mit Kandis für eine deutliche Süße. Spritzig ist es, der Hopfen hält sich eher bedeckt, nur langsam wird dieses Starkbier würziger. Unterm Strich ist dieses Obergärige ein süffiges, rundes und leckeres Bier. Viel Volumen, ohne das der Alkohol zu schmecken ist. Sehr lecker! 8 von 10 Punkten.
Bewertung:
Johnny
2013-12-28
11.) Auf dieses Bier habe ich mich besonders gefreut. Endlich mal ein Ayinger! Der Geruch des Bieres ist bananig und eher mild. Man würde nicht glauben das es ein Bock ist. Und das auch schon garnicht beim trinken. Die Zutaten sprechen für sich und diese harmonieren auch sehr gut. Schön bananig und süsslich ist es, alle Zugaben lassen sich toll rausschmecken und vollbringen ein Wunder für den Gaumen. Man schmeckt den Bock so gut wie nicht aber er ist da ;-)! Sehr lecker!,
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