Biertest - Bavaria Deutschland Weizenbier Hefe-Dunkel
Brauerei:
Eder & Heylands Brauerei GmbH & Co. KG / Großostheim
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
17.11.2009
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Dunkles Hefeweizen
Alkoholgehalt:
5,30%vol.
Zutaten:
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hefe
Farbe:
trübes hellrot
Schaumkrone:
sehr viel, cremig
Geruch:
sehr hefig
Geschmack:
spritzig, hefig, malzig, mittellanger Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 07.05.2003: Und wieder mal ein Bier aus der Brauerei Eder. Diesmal das Dunkle Hefe von Bavaria. Rein visuell ist es schon mal ein Gedicht. Schön trüb und eine Schaumkrone, die ihresgleichen sucht. Leider ist es geschmacklich nicht so der Bringer. Irgendwie fehlt ein Spritzer Fruchtigkeit. Nun ja, man kann ja nicht alles haben, gelle ? Das Bavaria ist deshalb leider nur Mittelfeld. Schmecken tut es ! Das lässt dich nicht bestreiten. Darauf ein Prosit der Gemütlichkeit. 5 von 10 Punkten.
Bewertung 17.11.2009: Vor ein paar Wochen war ich in Aschaffenburg und dann auch in Großostheim und habe die "Eder & Heylands Brauerei" besucht. Eine große Brauerei mit wirklich nettem Personal und sympathischen Braumeistern. Und heute Abend habe ich ein Bier aus eben dieser Brauerei vor mir stehen. Das "Bavaria Weizenbier Hefe-Dunkel" hat wie damals 2003 beim ersten Test einen Alkoholgehalt von 5,3%vol. und auch die Optik ist einwandfrei. Ein tolles rot, dazu eine Masse an Schaum, fest und cremig ist dieser. Was mich jetzt interessiert: Gibt es heute wieder nur fünf Punkte? Oder geht da noch mehr. Das Aussehen ist zumindest schon ganz weit vorne mit dabei. Der Geruch erinnert an eine Extraportion Hefe, der erste Schluck ist sehr spritzig. Und lecker. Ein ziemlich dominates Weizenmalzaroma tut sich auf, mild und süffig ist dieses bayerische Bier. Und dabei ziemlich ausgewogen, mit der Tendenz zur Leichtigkeit. Da habe ich schon weitaus kräftigere Dunkelweizen getrunken, aber dieses hier kann definitiv überzeugen. Wie gesagt, der Antrunk ist sehr malzig und fein süffig. Zur Mitte hin, und das nur bei genauesten In-Sich-Gehen, bekommt man ganz leichte Röstmalzaromen zu schmecken. Der Abgag überrascht dann ein wenig: Kurz nach der Mitte fällt es in ein geschmackliches Loch, dieses dauert ca. vier Sekunden und erst dann kommt der leichte Hopfen durch und die Hefe sorgt wieder für ein leckeres Mundgefühl. Insgesamt ein leckeres dunkles Weißbier mit ein paar Fehlern. Trotzdem besser als im Mai 2003. Dieses Mal gibt es 7 von 10 Punkten.
Bewertung:
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