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Biertest - Bischoff Falkensteiner Dry Hopped Wheat DHW

Bewertung: 6 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei Bischoff GmbH + Co. KG / Winnweiler


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

15.12.2021


Testobjekt:

0,33l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Helles Hefeweizen


Alkoholgehalt:

5,20%vol.


Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

nach Limette


Geschmack:

fruchtig, leicht nach Limette, nach Banane, malzig, leicht würzig, langer Abgang


Sonstiges:

Vielen Dank an Kalea und Beertasting.club!


Fazit:

Auch die "altehrwürdigen" Brauereien müssen mit der Zeit gehen und für die jungen Biertrinker immer mal wieder etwas Neues bieten. So gibt es seit einiger Zeit das "Bischoff Falkensteiner Dry Hopped Wheat DHW", ein modernes Obergäriges aus der 1866 gegründeten Brauerei. Dieses Weißbier wurde mit der Hopfensorte Yellow Sub gestopft und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Ein hefetrübes Weißbier mit einer festen, cremigen Schaumkrone stelle sich vor. Der Geruch bietet eine deutliche Limette, der erste Schluck ebenfalls. Leider ist die Kohlensäure zu zurückhaltend, dadurch fehlt mir hier die Spritzigkeit. Nach dem kurzen Intermezzo der Zitrusfrüchte bzw. der Limetten kommt die Banane durch und das Bier wird etwas süßer. Bei einem neuen Schluck ist etwas Grapefruitschale zu schmecken, die würzigen Aromen sind aber zurückhaltend. So richtig viel passiert dann auch nicht mehr. Dieses Bier ist gut. Der Antrunk bietet erst Limetten, später auch deutliche Orangenaromen. Die Banane ist subtil vorhanden, passt da aber fast gar nicht herein. Im Abgang ist ein Hauch Nelke zu schmecken, der Hopfen sorgt für eine dezente Würzigkeit. Alles in allem ist dieses Obergärige ganz gut. Mir fehlt die Spritzigkeit!


Bewertung:

Bewertung: 6 / 10 Punkten



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THORsten
2021-12-17

Hinter dem 15. Türchen kommt das Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat zum Vorschein. Im ist es leicht trüblich golden. Es riecht dezent citral. Der Antrunk ist würzig leicht fruchtig. Der Mittelteil ist zwar überwiegend dünn fast wässrig aber auch ein Hauch Südseefrüchte ist zu vernehmen. Ganz schwach Mango, Ananas und Orange. Im Abgang ist die Hefe leicht rauszuschmecken. Leider alles zu schwach ausgeprägt 5 Kronkorken


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