1000 Getraenke | Biertest - Brauhaus Joh. Albrecht Düsseldorf Craftbeer 6 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Brauhaus Joh. Albrecht Düsseldorf Craftbeer

Bewertung: 6 / 10 Punkten

Brauerei:

Brauhaus Joh. Albrecht / Düsseldorf


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

17.02.2022


Testobjekt:

0,3l vom Fass


Biersorte:

Pale Ale


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

leicht stumpfes, helleres Bernstein


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

leicht fruchtig


Geschmack:

leicht fruchtig, dezente Säure, sehr malzig, etwas Getreide, sehr würzig, sehr langer Abgang


Sonstiges:

2016er-Testbier: Das Bier hatte 4,8vol.% Alkohol


Fazit:

Bewertung 10.04.2016: Es ist Sonntagnachmittag, wir machen eine schöne Fahrradtour und irgendwie ist heute am 10. April 2016 auch ein neues Testbier fällig. Hach, was für ein Zufall. Es gibt im Düsseldorfer Brauhaus Joh. Albrecht ein neues Bier vom Fass :-) Zufälle gibt es :-) Das "Craftbeer" ist das derzeitige Sonderbier, welches es neben den drei Standardbieren im Angebot gibt. Es hat einen Alkoholgehalt von 4,8%vol. und sieht im Glas relativ gut aus. Der erste Schluck bietet eine schöne Säure. Es ist fruchtig, eine leichte Zitrone ist vorhanden, auch schmecke ich Apfel und eine minimale Orangenschale. Auch sind Trauben mit am Start. Dazu kommt die schön ausdefinierte Rezenz. Nach sieben bis acht Sekunden wird es schlagartig würzig und leicht bitter. Zum Ende hin wird es dann noch trockener und bitterer. Ein sehr gutes Bier mit einem fruchtigen Antrunk und einer leichten Nussigkeit und einer lang gestreckten Bitteren. 8 von 10 Punkten.

Bewertung 17.02.2022:
Die Wartezeit von fünf Jahren für einen Re-Test ist nun seit einem Jahr abgelaufen, es wird also mal wieder Zeit für das "Brauhaus Joh. Albrecht Düsseldorf Craftbeer", das mittlerweile 5,0vol.% Alkohol hat. Optisch ist es leicht stumpf, darüber ist viel fester Schaum zu sehen, der auch noch lange steht. Eine nur leichte Fruchtigkeit ist zu riechen, auch der erste Schluck bietet nur eine leichte Frucht. Etwas Zitrussäure ist vorhanden, dann ist da noch ein Hauch Orange. Auf jeden Fall ist es deutlich malzig und bietet viel Getreide, dann wird es sehr würzig. Eine leichte Aromahopfennote ist zu schmecken, nach hinten raus wird es leicht bitter. Der Abgang ist entsprechend sehr lang. Dieses Pale Ale ist ganz gut und eher für den "Massenmarkt" konzipiert. Hat was von einem leicht fruchtigen Pils, nur eben in Obergärig! 6 Punkte! 6 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 6 / 10 Punkten



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