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Biertest - Coschützer Pils

Bewertung: 6 / 10 Punkten

Brauerei:

Feldschlößchen Aktiengesellschaft (TCB Beteiligungsgesellschaft) / Dresden


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

22.09.2020


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

würzig


Geschmack:

leicht würzig, malzig, mild, etwas wenig Kohlensäure, langer Abgang


Sonstiges:

2015er-Testbier: Vielen Dank an Tilman Peter für die Zusendung!


Fazit:

Bewertung 22.09.2020: Aus der Feldschlößchen-Brauerei in Dresden-Coschütz kommt mein heutiges Testbier. Dieses 4,8%ige Bräu hört auf den Namen "Coschützer Pils" und wird seit vielen Jahre dort gebraut, auch wenn dieses Bier eher stiefmütterlich behandelt wird, weil man den Fokus auf die Hauptmarke "Feldschlößchen" legt. Vielleicht ist es geschmacklich ja der Topptipp der Brauerei. Golden glänzt es, der Schaum ist nicht so ausdauernd, der Geruch eher unspektakulär würzig. Leicht prickelt das Pils über die Zunge, relativ süß ist der Antrunk dieses sächsischen Untergärigen. Angenehm weich ist das Wasser, genauso bekömmlich ist es insgesamt. Es tut nicht weh, es bringt einen aber auch nicht groß nach Vorne. Süffig, einfach zu trinken und nicht zu bitter. Auch sind keine unrunden, billig schmeckenden Aromen festzustellen. Alles in allem ist das "Coschützer Pils" ein solides Pilsbier. Und dafür gibt es sechs Punkte! 6 von 10 Punkten.

Bewertung 22.09.2020:
Aus Dresden stammt das "Coschützer Pils" mit immer noch 4,8%vol. Alkohol. Coschütz ist ein Stadtteil und die Heimat der Feldschlößchen-Brauerei. Das erklärt also Namen dieses goldgelben Bieres mit der Menge Schaum darüber. Etwas wenig Kohlensäure ist vorhanden, das sorgt nun nicht besonders intensiv für eine frische Note. Der Hopfen ist dominant, wobei das Bier nicht sonderlich bitter, sondern nur fein würzig schmeckt. Die Malzsüße kommt mit der Zeit deutlicher durch, das passt gut zusammen. Schade, dass das Bier relativ schnell schal schmeckt. Denn so schlecht ist das Pils nicht. Würzig ist es und mit einer leichten Süße versehen. Das "Coschützer Pils" bekommt heute aber auch nur die Note "Ganz gut". Dafür ist es auch im Preiseinstiegssegment angesiedelt. 6 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 6 / 10 Punkten



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