Biertest - Dinkelacker CD-Pils
Brauerei:
Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG / Stuttgart
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
17.11.2017
Testobjekt:
0,5l-Dose
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
4,90%vol.
Zutaten:
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
helleres goldgelb
Schaumkrone:
relativ viel
Geruch:
würzig
Geschmack:
blumig, würzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 25.01.2006: Nein, dieses Bier hat nicht mit irgendwelchen digitalen Datenträgern zu tun. CD steht einfach nur für den Brauereigründer Carl Dinkelacker. Diese Stuttgarter Brauerei ist der heutige Gastgeber des Biertests. Goldgelb und mit einer nur mittelmäßigen Schaumkrone versehen. Geschmacklich ist es aber nur Mittelmaß. Hopfig ist es und auch das Malz kommt nicht zu kurz. Es hat eine ausgeprägte Hopfennote und schmeckt so, wie ein Pils schmecken muss. Leider ist es mir zu gewöhnlich. Das Besondere fehlt. Und deswegen muss ich jetzt sagen: Guter Durchschnitt. Mehr nicht. 7 von 10 Punkten.
Bewertung 14.09.2011: Aha, man wirbt jetzt damit, dass die Zutaten des "Dinkelacker CD-Pils" zu 100% aus der Region um Stuttgart kommen. Löblich! Ob man das schmeckt, werden wir gleich erfahren. Denn dieses Pils darf wieder einmal ran, denn die Wartezeit von fünf Jahren ist rum. Also, dann geht es los. Eingeschenkt schaut es doch gut aus... Ein klares Goldgelb und eine feste Schaumkrone. Der Antrunk zeigt, um was für ein Bier es sich hier dreht. Feinwürzig, ja, ich würde sogar leicht bitter sagen, schmeckt dieses Stuttgarter Gebräu. Leicht kantig und nicht ganz so süffig, so die weiteren Gedanken bei diesem Bier. Unverkennbar ein Pils. Aber leider schmeckt es nicht besonders genug. Dafür hat es keine Fehler. Also, eigentlich kann man es kurz machen: Gut, aber nicht umwerfend. Die "neuen" Zutaten haben nicht verbessert. Und so bekommt es auch dieses Mal wieder 7 von 10 Punkten.
Bewertung 17.11.2017: Beim Kaufland in Ettenheim im Schwarzwald haben wir dieses Döschen "Dinkelacker CD-Pils" erstanden. Im Glas eingeschenkt ist das Aussehen topp. Der erste Schluck bietet einen sehr blumigen Geschmack und wenig Kohlensäure. Und vor allem ein weiches Wasser. Dabei bleibt das Bier relativ mild, malzig, weich und mild. Auch der Hopfen ist zurückhaltend, so dass nur eine geringe Würzigkeit durchkommt. Und wenn ich ehrlich bin, schmeckt es sogar eine Spur zu oberflächlich. Und fast schon zu dünn. Es ist wenig Körper vorhanden, es ist wirklich etwas lustlos gebraut. Wie Wasser mit etwas Biergeschmack. Unterm Strich nix dolles. Es ist trinkbar, optisch ok und geschmacklich dann doch langweilig. Alles in allem 6 von 10 Punkten.
Bewertung:
THORsten
2022-12-04
Das CD-Pils von Dinkelacker aus der 0,5l Dose, fließt goldgelb mit üppiger, feinporiger Schaumkrone ins Glas. Es riecht würzig. Der Antrunk mild, würzig. Im Mittelteil getreidig, malzig leicht süßlich. Das letzte Drittel ist mildgehopft. Ein typisches mildes, süffiges Pils. Kein Highlight aber gut trinkbar. 7 Kronkorken.
Carrot Masterbatch
2014-11-24
Während meiner Zeit in Stuttgart gabs vom CD-Pils immer mal wieder einen Kasten in der WG. Solides Bier, welches nicht viel Aufmerksamkeit fordert. Wer Hochgenuss in einem Bier sucht, wird hier nicht unbedingt fündig, aber für eine kühle Erfrischung ist das CD-Pils auf jeden Fall gut.
Holger
2014-04-02
Leider mag ich dieses Pils überhaupt nicht- es ist auch sicher eins der bittersten auf dem Markt. Rothaus Pils trinke ich beispielsweise sehr gerne, aber finde das auch deutlich süffiger. 7 Punkte sicher ein wenig zu viel
Manfred Wolff
2012-01-10
Nachdem ich lange andere weltbekannte Pilssorten getrunken habe, bin ich jetzt bei diesem gelandet. Im Vergleich zu den anderen schmeckt es mir voller. Man spürt, was man trinkt. Es ist nicht so süffig, aber das soll ein Pils ja wohl auch nicht sein. Mit der Note bin ich zufrieden, es könnte aber auch 8 sein.
Marcel
2011-12-13
Mir zu lasch zu wenig Geschmack auf jeden Fall keine 7 Punkte.
Dinkelacker Privat
Dinkelacker Volksfestbier
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