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Biertest - Ename Dubbel

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

n.v. Roman s.a. / Oudenaarde


Herkunft:

Belgien


Getestet am:

07.01.2012


Testobjekt:

0,33l-Steinie-Flasche


Biersorte:

Belgisches Dubbel


Alkoholgehalt:

6,50%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes dunkelrot


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

malzig, leicht fruchtig


Geschmack:

sehr spritzig, malzig, leicht fruchtig, nach Karamell, langer Abgang


Sonstiges:

2003er-Version: Vielen Dank an Jürgen Galba für die Besorgung dieses Bieres !!!


Fazit:

Bewertung 31.01.2003: Mannomann! Erst testet man das Ename Tripel (gestern) und heute das scheinbar "harmlosere" Dubbel und nun wird man regelrecht überrascht. Es ist dunkel, der Schaum steht wie eine Eins, der Abgang ist ellenlang und man überlegt, ob die nicht einfach die Etiketten vertauscht haben. Denn das Dubbel schmeckt auf jeden Fall sehr viel stärker!!! Es hat insgesamt einen sehr angenehmen Malzgeschmack, der überaus süffig daherkommt. Das Einzige, was ein wenig stört, ist der leichte Metallgeschmack zu Beginn. Aber insgesamt ist dieses Bier wirklich empfehlenswert!!! 9 von 10 Punkten.

Bewertung 07.01.2012:
Vor knapp neun Jahren habe ich das "Ename Dubbel" das letzte Mal vor mir stehen gehabt. Dieses Abteibier hat mir sehr gut gefallen, was man an der Bewertung von 9 Punkten schnell sehen kann. In so einer langer Zeit verändern sich in der Regel die Rezepturen und so bin ich gespannt, ob dieses Dubbel mit 6,5%vol. immer noch so lecker schmeckt. Das Aussehen ist sehr gut: eine cremige Schaumkrone auf einem hefetrüben Dunkelrot. Sehr, sehr spritzig ist der Antrunk. Die Hefe in der Flasche, die zur Nachgärung hinzugefügt wurde, sorgt für eine anständige Lebendigkeit. Geschmacklich ist es schön voluminös. Satt malzig und mit einem enormen Tiefgang kann dieses Abteibier sofort gefallen. Ja, ein leckeres Dubbel. Eine intensive Karamellnote, dazu eine leichte Fruchtigkeit und dunkelroten Beeren, der Hopfen mit seinen Bittereinheiten hält sich zurück. Eine leichte Weinnote kommt nach ein paar Schlücken durch. Der lange Abgang und das insgesamt runde Auftreten dieses Bieres lassen es auch wieder sehr gut abschneiden. Es bekommt aber aufgrund des fehlenden Wow-Effekts "nur" 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



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