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Biertest - Faxe Red Erik

Bewertung: 5 / 10 Punkten

Brauerei:

Faxe Bryggeri (Royal Unibrew) / Fakse


Herkunft:

Dänemark


Getestet am:

20.06.2021


Testobjekt:

1,0l-Dose


Biersorte:

Rotbier


Alkoholgehalt:

6,50%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Mais, Glukosesirup, Holunderbeerensaft aus Konzentrat, Hopfen, Salz


Farbe:

sattes rot


Schaumkrone:

sehr viel


Geruch:

sehr malzig


Geschmack:

leicht fruchtig, würzig, relativ trocken, langer Abgang


Sonstiges:

Vielen Dank an Marcel Walz!


Fazit:

Aus dem hohen Norden stammt der rote Erik... Heute Abend teste ich das "Faxe Red Erik", ein Starkbier mit einer Menge interessanten Zutaten. Neben Mais wurde auch Holunderbeerensaft und Salz verwendet! Ich bin sehr gespannt, wie dieses dänische Rotbier schmecken wird. Optisch ist es einwandfrei. Ein sattes Rot ist unter einer Menge sehr festen Schaums zu sehen. Das sieht lecker aus. Der Geruch bietet eine subtile Frucht, ist ansonsten aber sehr malzig. Der Antrunk ist dann aber eher unspektakulär. Eine dezente Holunderbeere kommt durch, diese bleibt auch sehr zurückhaltend die ganze Zeit über präsent. Malzig ist es, viel Volumen ist vorhanden. Und auch der Hopfen ist sehr deutlich ausgeprägt, das Bier hat eine leichte Bittere. Mir fehlt es jetzt aber an Kohlensäure. Da würze mehr Spritzigkeit gut tun. Ein neuer Schluck und die Frucht kommt wieder durch, danach passiert nicht mehr viel. Besonders hochwertig schmeckt dieses Wikingerbier nun auch nicht. Alles in allem ist das "Faxe Red Erik" kein tolles Bier. Unharmonisch und überhaupt nicht süffig. Sehr würzig und leicht fruchtig ist es. Alles in allem maximal durchschnittlich.


Bewertung:

Bewertung: 5 / 10 Punkten



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THORsten
2021-06-20

Hatte es letztens unter Faxe Red bewertet. Zu Vatertag was besonderes. Das Faxe Red Erik. Ein Bier u.a.mit Mais, Glukosesirup und Holunderbeerensaft und Salz. 6,5% sind in der roten, typischen 1Liter Faxedose. So... mal gucken was der rote Erik kann. Im Glas sieht es rot aus mit viel schneeweißem Schaum. Es riecht schwach malzig. Der erste Schluck schmeckt malzig minimal süßlich. Im 2. Drittel wird es würzig und die Hopfenbitterkeit drängt langsam in den Vordergrund. Der Abgang ist langanhaltend und die Bitterkeit kräftig. Ich vermisse etwas die Maissüße oder den Glukosesirup. Im Nachhall meine ich einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge zu schmecken. Den Alkohol schmecke ich überhaupt. Ich weiß nicht was ich davon halten soll, aber schlecht ist es nicht. 6 Kronkorken.


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