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Biertest - Freiherr von Zech Bayrisch-Hell

Brauerei:

Brauerei Schimpfle GmbH & Co. KG / Gessertshausen

Herkunft:

Deutschland

Getestet am:

04.11.2022

Testobjekt:

0,5l-Euro-Flasche

Biersorte:

Helles

Alkoholgehalt:

4,90%vol.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Farbe:

helleres goldgelb

Schaumkrone:

durchschnittlich

Geruch:

leicht malzig

Geschmack:

spritzig, malzig, mild, dezent süßlich, leicht brotig, langer Abgang

Sonstiges:

Fazit:

Ein relativ neues Bier aus dem Hause Schimpfle wird nun probiert. Das "Freiherr von Zech Bayrisch-Hell" ist in einer urigen 0,5l-Euro-Flasche abgefüllt und es hat einen Alkoholgehalt von bekannten 4,9vol.%. Im Glas sieht das Untergärige sehr anständig aus: Das Goldgelb ist eine Spur heller, der Schaum steht gut und zu riechen bekomme ich eine leichte Malzsüße. Geschmacklich überwiegen die milden Aromen, es ist spritzig und sehr süffig. Die Malzsüße ist deutlich, das Bier ist aber locker-leicht unterwegs, leicht brotige Aromen schimmern durch. Vom Hopfen bekommt man hier wenig mit, die würzigen Aromen sind gering zu schmecken. Dafür ist der Abgang relativ lang. Unterm Strich ist das "Freiherr von Zech Bayrisch-Hell" ein sehr süffiges, frisches Bier. Alles in allem gut gemacht!