Biertest - Fürstenberg Premium Pilsener
Brauerei:
Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH & Co. KG / Donaueschingen
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
25.05.2010
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
viel
Geruch:
sehr hofpig
Geschmack:
hopfig, bitter, würzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 07.04.2004: Na endlich, das erste Bier der Marke Fürstenberg. Heute steht das "Premium Pilsener" auf dem Programm. Ein sehr hopfenbetontes Pils mit einem langen Abgang. Es sieht lecker aus und riecht auch so. Wenn man dann den ersten Schluck zu sich nimmt, wird man erst mal von einer Welle Hopfen übermannt. Das legt sich nach kurzer Zeit, dann wird es malzig. Aber auch das währt nicht lange. Dann wird es wieder herber, ja sogar eine leichte Bittere ist zu schmecken. Man merkt, dass dieses Bier mit Liebe gebraut wurde. Dieses Fürstenberg ist nicht jedermanns Geschmack, dafür ist es zu hopfig, aber einen echten Pilsfan wird es schmecken. Prost! 7 von 10 Punkten.
Bewertung 25.05.2010: Ein netter Kronkorken ziert die Flasche des heutigen Testbieres, dem "Fürstenberg Premium Pilsener". Ein Fußball ist aufgedruckt. Dabei handelt es sich um eine Kronkorken-Sammelaktion anlässlich der nahenden Fußball-WM in Südafrika. Ich will mal hoffen, dass dieses Bier nicht nur wegen dieser Promotion-Aktion gekauft wird. Der Geschmack sollte überzeugen. Und der war vor 6 Jahren gut. Heute scheint es auch wieder in diese Richtung zu gehen, die Optik stimmt zumindest. Der feste Schaum und der nach einer Extraportion Hopfen riechende Ton kann den Biertyp nicht verschweigen: ein reinrassiges Pilsener. Der erste Schluck ist dementsprechend auch ordentlich bitter. Sehr würzig und männlich markant schmeckt dieses Untergärige. Das weiche Brauwasser beruhigt zusammen mit der erst subtil, dann immer dominanter werdenden Süße des Gerstenmalzes. Nach ein paar Schlücken ist dann der süffige Charakter des Fürstenbergs nicht mehr zu übersehen, es entwickelt sich zu einem richtig leckeren Bier. Leider geht das Fürstenberg etwas zu sehr in Richtung Einheitsbrei, dass ist aber "jammern" auf hohem Niveau. Der lange Abgang und das gute Gesamterscheinungsbild lassen mich dieses Jahr sagen: 8 von 10 Punkten
Bewertung:
THORsten
2019-09-28
Aus dem Fass beim Wilden Mann im Black Forest. Goldgelb mit mit feinporiger Schaumkrone. Es riecht getridig, leicht süßlich. Im Antrunk leicht malzig etwas süßlich süßlich mit milden Abgang. Sehr süffig aber ohne eigenen Charakter. Trotzdem 7 Kronkorken.
J und J
2016-11-11
Nach einer langen, harten und erschöpfenden Suche nach dem perfekten Bier sind wir mit 12 Jahren endlich auf das Fürstenberg gestoßen. Bereits mit 12 mussten wir bitter erkennen, dass das Fürstenberg nicht jedermanns Geschmack ist. Doch auch heute, mit 21 Jahren sind wir immer noch der Überzeugung, dass dieses Bier nicht umsonst einen fürstlichen Namen hat. Mit diesen Worten: PROST!
Marcel
2011-12-07
Leicht herbes Bier, kann aber ohne Probleme mit den großen Bieren mit halten. Ich kann es nur weiter empfehlen sollte man mal Probiert haben.
John aus den Niederlanden
2006-08-19
Echt herrlich dieses Pilsener ,getrunken in Agde in Frankreich am strand an der Theke ,echt lecker, die 7 punkte mehr dann wehrt!!
Wouter
2004-06-18
hervorragend im Geschmack, Spitzenklasse !!
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