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Biertest - Grafensteiner Pils

Bewertung: 4 / 10 Punkten

Brauerei:

Brauerei Königshof GmbH / Krefeld


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

25.01.2021


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

sehr würzig


Geschmack:

würzig, wenig Kohlensäure, leicht getreidig, bitter, nicht sonderlich hochwertig, langer Abgang


Sonstiges:

Hergestellt für Netto Marken-Discount GmbH & Co. KG / Maxhütte-Haidhof // 2009 & 2014er-Testbier: Das Bier hatte 4,7%vol.Alkohol!


Fazit:

Bewertung 20.07.2009: Nachdem ich vor ein paar Tagen die grüne Version der Grafensteiner Biere, das Export, getestet habe, steht heute Abend nun das rote Exemplar vor mir. Dabei handelt es sich um das "Grafensteiner Pils" mit durchschnittlichen 4,7%vol. und einem klasse Aussehen im Glas. Das Etikett wirkt selten langweilig, einzig das silberne Logo der DLG lässt hoffen. Ein sattes gelb und viel Schaum, dazu ein würziger Malzgeruch in der Nase, so geht das hier los. Der Antrunk: malzig und nach ein paar Sekunden auch ordentlich hopfig. Leider schmeckt es in den ersten beiden Sekunden sehr unrund und billig. Die Zutaten sind nicht die Besten. Man weiß sofort, dass man von diesem Bier nicht allzu viele trinken kann/soll, denn schon jetzt schmeckt man, dass es einem nach ein paar Flaschen über sein wird. Da hilft auch der Silberne Preis 2008 nichts. Das Malz ist im vorderen Drittel dominant, dann kommt der würzige Hopfen durch, der leichte Tendenzen zum Bitteren hegt, diese aber nicht vollends ausleben kann. Die anfängliche Skepsis legt sich langsam, ohne dass hier jetzt große Emotionen entstehen. Dieses Pilsener ist ok, aber keinesfalls ein Kracher. Es hat einen eher süffigen Charakter, der Hopfen kommt zum Ende durch und sorgt dann für den typischen Geschmack einen Pilseners. Wer für wenig Geld ein Pilsener trinken will, kann hier zugreifen, muss es aber nicht. Da schmecken andere Kaliber wie Oettinger besser. Zumindest, was diesen Preisbereich angeht. Insgesamt absolutes Mittelmaß. Aber nun muss mir mal jemand erklären, wie so ein Bier den zweiten Platz macht....?!?! 5 von 10 Punkten.

Bewertung 30.11.2014:
Beim Discounter findet man neben einer Vielzahl an Markenbieren auch die Eigenmarke Grafensteiner. Es werden einige Sorten Bier mit diesem Namen vertrieben, wer das Bier braut, wird aber nicht erwähnt. Man munkelt aber, dass Netto bei knapp zehn unterschiedlichen Brauereien das Bier herstellen lässt. Interessant. Schauen wir mal, wie das "Grafensteiner Pils" heute abschneidet. Beim letzten Test war es ja nicht wirklich dolle. Zumindest die Optik des Etiketts wurde angepasst. Auch im Glas ist es ok. Obwohl mir das Goldgelb nicht glänzend genug ist. Dafür steht der Schaum sehr gut und ist einigermaßen feinporig. Der Antrunk ist fein spritzig ist relativ mild. Sogar eine leichte Kernigkeit kommt durch. Das ist gut. Aber trotzdem schmeckt es in den ersten Sekunden etwas dünn. Der Hopfen kommt langsam durch und sorgt zuerst für eine leichte Würzigkeit, dann wird diese intensiver. Aber nicht aufdringlich. Die Süße hält sich ähnlich zurück, das Wasser ist gut. Natürlich ist das Grafensteiner kein Bier zum Verlieben. Aber schlecht ist es auch nicht. Zumal man den günstigen Preis im Hinterkopf behalten sollte. Die Farbe ist etwas stumpf, die Aromen nicht sonderlich einfallsreich. Aber guter Durchschnitt. Deshalb bekommt es heute wieder 5 von 10 Punkten.

Bewertung 25.01.2021:
Beim Netto gibt es wie bei vielen anderen Supermarkt-Ketten auch Biere unter eigenem Namen. Hier in NRW sind es die Sorten, die unter dem Namen Grafensteiner angeboten werden. Gebraut werden sie in der Brauerei Königshof, die sich von meinem Standort nur wenige Kilometer entfernt befindet. Ich werde mir nun das "Grafensteiner Pils" gönnen, welches mittlerweile 4,8%vol. Alkohol hat und nur noch mit Hopfenextrakt gebraut wird. Im Glas sieht das Bier echt ganz gut aus. Es ist goldgelb, der Schaum steht ziemlich gut und der Geruch ist würzig. Der Antrunk ist dann nicht so dolle. Es schmeckt zwar sehr würzig, es kommt aber schnell ein billiger Beigeschmack durch. Dazu dann die zurückhaltende Kohlensäure. Nun, das erste Drittel ist nicht sonderlich einladend. Ein neuer Schluck und etwas Metall kommt durch. Auch das ist nicht sonderlich einladend. Es gibt wirklich bessere Billigbiere. Dieses hier bietet einen kantigen Hopfen, dieses Metallische und wenig Spritzigkeit. Auf der Habenseite ist eine ganz gute Getreidenote. Unterm Strich kann ich sagen. Man kann es trinken, man muss es aber nicht. Da ist das Perlenbacher vom Lidl besser. 4 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 4 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Christian L.
2021-12-21

Das Grafensteiner Pils aus dem Netto mit 4,9 Raketen und Wasser, Gerstenmalz, Hopfen ! und Hopfenextrakt als Zutaten. Man verkündet auf dem Etikett einen herbfrischen Geschmack. Ausserdem wird es als Bayrisches Bier per Siegel angeprießen. Das verstehe ich nicht ganz, wenn es bei der Brauerei Königshof in Krefeld ( NRW ) gebraut wird. Ich meine ... das Spaten -Bier aus München nennt sich auch nicht die Perle des Nordens. Wie dem auch sei.... Das Grafensteiner schmeckt nach Pils , jedoch ist der Hopfen viel zu kantig und nicht schön eingepflegt. Die Süffigkeit ist dahin. Dennoch 6 Punkte gibts bei dem Preis von mir.


THORsten
2019-08-12

Das Grafensteiner Pils in einer 0,5l Flasche mit schlichten Etikett in schwarz/rot/weiß. Goldener Preis 2018 na dann Prost. Im Glas helles goldgelb mit schneeweißer Schaumkrone, die nicht lange hält. Es riecht getreidig. Im Antrunk schön würzig und herb mit langem Abgang. Für den Preis gibt’s 7 von 10 Kronkorken.


THORsten
2019-08-12

Das Grafensteiner Pils in einer 0,5l Flasche mit schlichten Etikett in schwarz/rot/weiß. Goldener Preis 2018 na dann Prost. Im Glas helles goldgelb mit schneeweißer Schaumkrone, die nicht lange hält. Es riecht getreidig. Im Antrunk schön würzig und herb mit langem Abgang. Für den Preis gibt’s 7 von 10 Kronkorken.


Freitag Insel
2016-04-08

Für ein Billigbier schmeckt das Grafensteiner erstaunlich gut. Ich mag die würzige Malzigkeit und die nur dezente Hopfung, die nicht bitter im Mund zurückbleibt. Lieber als das Pils trinke ich allerdings das Export. Wenn ich zwischendurch mal mittelpreisiges Markenbier trinke, empfinde ich den Qualitätsunterschied zum Grafensteiner meistens nur als gering. Und Kopfschmerzen bekomme ich nicht vom Grafensteiner – bei Veltins zum Beispiel passiert mir das schon eher mal.


Erich Schmatloch
2014-08-24

Ich trinke seit Jahren "Grafensteiner Pils" und finde den Geschmack super. Vom Preis her unschlagbar. Kopfschmerzen gib es bei mir keine wenn es einige Bierchen mal mehr sind. Oettinger finde ich dagegen abscheulich, vor allem wenn es nicht genug gekühlt ist. Für mich gibt es deswegen die volle Punktezahl.


Rainer
2013-06-07

Grafensteiner ist das preiswerte Bier im Netto. 5.79 Euro für die Kiste. Also war meine Erwartungshaltung nicht hoch und das wurde zum Teil auch bestätigt. Der Geschmack ist würzig und nicht schlecht. Minuspukte gibt es für wenig Schaum (der schnell vergeht) und wenig Hopfengeschmack/geruch und ein etwas wässriger Geschmack.

Wer sparsam ist, der bekommt eine gute Gegenleistung für das Geld das er zahlt. Ich empfehle aber 2-3 Euro mehr auszugeben und zu schauen welches 9-10 Euro Bier gerade für 7-8 Euro im Angebot ist. Gerade in den Sommermonaten (viele im Urlaub) ist das bei Brinkhoffs, Stifts, Ritter usw. häufig der Fall.


Frederick
2013-05-11

Grafensteiner wird von der Wittinger Brauerei hergestellt.Ich finde das Bier gut.


Arndt
2012-04-08

Wir trinken das Grafensteiner Pils aus dem Netto Discount Markt öffters, im Geschmack ist das Pils für den Preis weltklasse, leicht herb sehr süffig mit einer malzigen Note ! Das wichtigste ist man bekommt keinen Schädel davon, nach ein zwei Flaschen zuviel in geselliger Runde, Wir bevorzugen 0.33 Flaschen! Noch zu erwähnen wäre das wir in unserem Kreis einen kleinen Spass veranstalltet haben und einem Probanten die Augen verbunden haben und ihm eine Flasche Grafensteiner und eine hochpreisige Flasche von einer namenhaften War....... Weltmarke zum Vergleich testen liesen, nach seinem Geschmack hat das Netto Bier gewonnen. P.s. bei mir auch ;-)


Helmut
2011-02-05

Das Grafensteiner gibt es schon seit vielen Jahren beim Netto zu kaufen. Regelmäßig wechselt das Design des Ettikets. Was gleich geblieben ist, ist die Ungewissheit woher das Bier stammt. Das Bier sieht gut aus und recht sehr frisch, leider kann man das vom Geschmack nicht sagen. Es schmeckt sehr billig und man merkt schon nach einer Flasche, dass dieses Bier Kopfschmerzen verursacht. Aber was soll man mehr erwarten von einen Bier welches nur 3,99 € pro Kasten kostet. 2 von 10 Punkten.


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