Biertest - Greene King Strong Suffolk Dark Ale
Brauerei:
Greene King / Bury St. Edmunds
Herkunft:
Großbritannien
Getestet am:
22.01.2020
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Englisches Ale
Alkoholgehalt:
6,00%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
dunkelrot
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
süßlich
Geschmack:
malzig, leicht süßlich, holzig, würzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 16.09.2014: Wenn man sich das Etikett dieses englischen Bieres so anschaut, den Namen "Greene King Strong Suffolk Dark Ale" liest, dann könnte man fast meinen, dass es zich Prozent Alkohol hat. Dann liest man sich das Rückenetikett durch und stellt fest, dass es "nur" 6%vol. hat. Puh, das geht ja noch. Dieses Bier wurde zwei Jahre lang in Holzfässern gelagert, die vorher mit einem anderen Starkbier der Brauerei gefüllt waren. Und diese Aromen sollen nun dieses Bier reicher machen. im dunkelsten Rot ist dieses Bier gehalten, der Schaum ist gering vorhanden, der Geruch ist satt malzig mit einer leichten Alkohol- und Harznote. Man fühlt sich etwas an Rotwein erinnert. Geschmacklich ist es süß und schwer, die feine Kohlensäure sorgt für ein minimales Prickeln auf der Zunge. Etwas Trauben gucken durch, leicht harzig wird es mit der Zeit, subtile Lorbeer-Aromen gucken durch. Dazu die satte Malzigkeit. Echt lecker. Und schön komplex. Auch etwas Schokolade kommt durch. Und viel Karamell. Dazu der lange Abgang, der mit der Zeit auch relativ trocken wird und dem Bier das i-Tüpfelchen aufsetzt. Wirklich klasse, dieses "Greene King Strong Suffolk Dark Ale". Topp! 10 von 10 Punkten.
Bewertung 22.01.2020: Mannomann, ganze zehn Punkte hat das englische "Greene King Strong Suffolk Dark Ale" erhalten, welches wieder einmal vor mir steht und unverändert erscheint. Zumindest was die Flasche angeht. Der schnaufende Stier ist immer noch zu sehen und auch der Alkoholgehalt ist immer noch mit 6%vol. angegeben. Im Glas sieht es richtig gut aus: Ein sehr dunkles Rot ist unter einer dann doch zurückhaltenden Schaumkrone zu sehen. Eine leichte Süße ist zu riechen. Soweit, so gut. Noch besser ist der erste Schluck. Eine deutliche Malzigkeit ist vorhanden, es kommen von Beginn an leicht holzige Aromen durch. Auch schimmern einige Himbeeraromen vorbei. Ein klasse Auftritt! Die Süße ist eher zurückhaltend, die Malzigkeit dominiert aber. Wobei etwas Torf durchkommt. Mit der Zeit wirkt das Dark Ale trockener, die Bittere wird etwas deutlicher, aber alles bleibt im grünen Bereich. Ein weiterer Schluck und ein Hauch Anis ist zu schmecken. Dann kommen wieder die holzigen, leicht erdigen Aromen durch. Ein tolles Bier. Facettenreich und trotzdem nicht überfordernd. Der lange Abgang rundet dieses klasse Bier ab. So kann ich auch heute wieder die volle Punktzahl vergeben. Echt lecker... 10 von 10 Punkten.
Bewertung:
Johnny Porter ( Johnny )
2018-04-23
Riecht nach Wein und Trauben. Pechschwarz. Man schmeckt Trauben und etwas Malz. Trotz niedrigen Alkoholgehalt dennoch gut schmeckbar. Hopfenwürze kommt gut durch.
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