Biertest - Haller Löwenbräu Böckle
Brauerei:
Löwenbrauerei Hall Fr. Erhard GmbH & Co. KG / Schwäbisch Hall
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
08.07.2018
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Bockbier
Alkoholgehalt:
7,40%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Röstmalzbier, Hopfen
Farbe:
dunkelrot
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
süß-malzig
Geschmack:
malzig, süßlich, langer Abgang
Sonstiges:
2009er-Testbier: Vielen Dank an Samuel Korek für die Besorgung !!!
Fazit:
Bewertung 28.02.2009: Lange keinen dunklen Bock getestet. Schön, dass sich heute Abend das "Haller Löwenbräu Böckle" präsentiert, ein dunkelrotes Starkbier mit 7,4%vol. Ich bin gespannt, wie das Bierchen schmecken wird. Zumindest an der Optik kann man überhaupt nichts bemäkeln... Dunkelrot mit der Tendenz in Richtung Schwarz, dazu eine feste Schaumkrone. Und der Antrunk ist gediegen. Süßlich, ohne den Zahnschmelz anzugreifen. Würzig, ohne Gänsehaut zu bekommen. Und stark, ohne den Alkohol direkt durchzuschmecken. Bis hier hin ist wirklich alles okidoki. Es geht gut herunter, die Süffigkeit ist wirklich einwandfrei. Und schon nach kurzer Zeit merkt man auch den Alkohol im Kopf. Man soll dieses Bier ja auch ruhig und langsam trinken, halt so, wie man ein Starkbier zu sich nimmt. Das "Böckle" ist wirklich gut, ohne leider einen eigenen Akzent zu setzen. Die Qualität ist aber hoch, die Zutaten sind auch gut und der Geschmack als solches ist ebenfalls alles anderes als schlecht. Mir persönlich schmeckt es gut, das Böckle geht sehr gut herunter und schnell in die Birne. Aber das hat so ein Bock an sich. Alles in allem ein feines Bierchen. 8 von 10 Punkten.
Bewertung 08.07.2018: Ein neues Etikett klebt auf der Flasche des "Haller Löwenbräu Böckle". Dieses Bockbier hat einen Alkoholgehalt von stattlichen 7,4%vol. und wird neuerdings ohne Hopfenextrakt gebraut. Vorbildlich. Beim letzten Test hat es sehr gute acht Punkte erhalten, mal gucken, was da heute geht. Optisch ist es ansprechend, es dunkles Rot ist unter einer einigermaßen ausgeprägten Schaumkrone zu sehen. Der Geruch bietet eine gewisse Süße, der Antrunk ist ebenfalls angenehm süßlich und nicht übertrieben. Klebrig oder mastig ist das Böckle zumindest nicht. Gut so. Die Menge Alkohol schmeckt man auch nicht direkt durch, auch das ist prima. Überhaupt ist der Geschmack sehr geschmeidig. Süffig geht es herunter, der Hopfen sorgt für eine subtile Würzigkeit. Das ist dann natürlich auch etwas verführerisch, denn so könnte man es relativ schnell trinken. Das sollte man natürlich nicht machen, denn den Alkohol merkt man schon recht zügig. Der nächste Schluck bringt wieder diese leckere Malzigkeit, die auch Spuren von Lakritz aufweisen kann. Das aber nur für einen kurzen Moment. Ansonsten ist bei diesem Bockbier alles in Ordnung. Ich denke, acht Punkte gehen auch heute wieder klar... 8 von 10 Punkten.
Bewertung:
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