Biertest - Herren Pils
Brauerei:
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei GmbH (Radeberger Gruppe) / Berlin
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
22.04.2018
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
4,90%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt, Hopfen
Farbe:
helleres goldgelb
Schaumkrone:
relativ viel
Geruch:
würzig
Geschmack:
leicht würzig, malzig, langer Abgang
Sonstiges:
Hergestellt für Getränke Hoffmann GmbH / Blankenfelde-Mahlow
Fazit:
Ein sympathisches Etikett trägt das Billigbier "Herren Pils" da und leider wird auch nicht erwähnt, wer es denn braut. Schade auch. Aber vielleicht schmeckt es ja. Im Glas sieht es tadellos aus: Ein etwas helleres Goldgelb macht sich breit, der Schaum darüber ist sehenswert, hält aber nicht übertrieben lange. In den ersten paar Sekunden kommt eine leichte Würzigkeit durch, ein Hauch Kernigkeit wird geboten. Und relativ wenig Kohlensäure. Dadurch wirkt das Bier aber eine Spur bekömmlicher. Man kann das "Herren Pils" gut trinken, es kommen nicht wirklich irgendwelche Fehler vor, es hat aber auch nicht vieles zu bieten. Zumindest nichts Neues. Der nächste Schluck schmeckt dann etwas mastig, die Süße überwiegt bei diesem Pilsener. Die hopfigen Aromen sind allzu deutlich ausgeprägt, das Bier ist eher als mild einzustufen. Lang ist dann zumindest der Abgang. Unterm Strich kann mich dieses Bier nicht begeistern. Wie gesagt, man kann es trinken, überzeugen kann es mich aber nicht... Unterm Strich sechs Punkte!
Bewertung:
Christian L.
2023-07-14
Heute mal eine Nullfünfer-Bombe Herren-Pils vom Getränke Hoffmann mitgenommen. Eben für diese Getränke-Kette soll es, laut Etikett, eine Spezialabfüllung sein. Wer es aber braut , davon wird nix verraten. Somit ergab erst eine Internet-Recherche , dass für dieses Bier die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei verantwortlich sein soll. Der Antrunk ist nicht schlecht, doch dann ist da ein sehr sehr langer bitterer Nachgeschmack. Fein-herb geht anders. Denn auch die Süße ist zu dick aufgetragen. Kurz und gut die Abstimmung ist holprig ... und dann kommt das größte Manko...die Süffigkeit ist nur bedingt vorhanden. Ein Bier ohne Süffigkeit ist so überflüssig wie das Habecksche Heizungsgesetz. Man kann das Herren Pils trinken, es schmeckt auch wie ein Pils...jedoch am Ende lieblos und dahingerotzt. Mit Berliner Charme eben ;) Vier Punkte.
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