Biertest - Hoppebräu Wuider Hund Lager
Brauerei:
Hoppebräu GmbH / Waakirchen
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
27.03.2024
Testobjekt:
0,33l-Gourmet-Flasche
Biersorte:
Lager
Alkoholgehalt:
4,50%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
stumpfes goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
nach Gras und Zitrusfrüchten
Geschmack:
spritzig, nach Gras, Zitrusfrüchten und Holunder, würzig, relativ trocken, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 20.04.2017: Das "Hoppebräu Wuida Hund" ist an der Reihe. Es ist ein Lagerbier mit 4,5%vol. und laut Rückenetikett "der ideale Einstieg in die Welt der Kreativbiere". Da bin ich vielleicht schon etwas drüber hinaus, aber mal schauen, wie man den Craftbeer-Newbie fangen möchte ;-) Mit der Optik klappt das schon mal... Ein toller Anblick. Rötlich glänzt es, der Schaum darüber ist reichhaltig, der Geruch bietet eine leckere Fruchtigkeit. Soweit, so gut. In den ersten paar Sekunden kommt eine leckere Fruchtigkeit durch, die an schwarze Beeren und an Zitrusfrüchte erinnert. Auch die beschriebenen Holunderaromen kann ich wahrnehmen. Lecker. Parallel dazu kommt eine durchschnittlich ausgeprägte Hopfenbittere, die im weiteren Verlauf noch dezent bitter wird. Dieses Aroma hält auch lange an... Der nächste Schluck geht dann ein wenig in Richtung Wacholder. Dadurch kommen krautige Spuren durch, die, so denke ich, nicht unbedingt für jeden Anfänger geeignet sind. Aber vielleicht täusche ich mich da auch... Alles in allem gute sieben Punkte! 7 von 10 Punkten.
Bewertung 27.03.2024: Ein neues Etikett klebt auf der 0,33l-Gourmet-Flasche "Hoppebräu Wuider Hund Lager". Aus dem Wuida wurde ein Wuider, auf Hochdeutsch Wilder. Zudem wird nun auch Hefe auf der Zutatenliste aufgeführt. Ich freue mich, dieses 4,5%ige Lager erneut zu probieren. Optisch ist es ansehnlich. Hefetrüb ist es und der Schaum steht fest auf dem Goldgelb. Scheinbar wurde die Rezeptur verändert, beim letzten Mal war es noch rötlich. Ich kann deutliche Gras- und Zitrusfruchtaromen riechen, der erste Schluck bestätigt dies umgehend. Spritzig ist das Bier, die gerochenen Aromen kommen deutlich durch, es wird dabei trocken und würzig. Leicht harzig wird es mit der Zeit, geschmacklich ist das hier kein klassisches Lager. Aber das ist auch gut so. Ein neuer Schluck und die Zitrusaromen sind wieder zu schmecken, zudem kommt Holunder durch. Ein süffiges Bier, dass mit der Zeit auch Brot durchkommen lässt. Dadurch ist es kräftig und voluminös. Sehr lecker und mal was anderes! 8 von 10 Punkten.
Bewertung:
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