Biertest - Hornecker Hell
Brauerei:
Brauerei Horneck GmbH & Co. KG / Elsendorf
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
11.10.2019
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Helles
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
würzig
Geschmack:
malzig, würzig, mild, leicht süßlich, langer Abgang
Sonstiges:
Wurde vom Bierclub.de zum "Bier des Monats November 2013" gewählt!
Fazit:
Bewertung 02.01.2014: Aus einer der wenigen Brauerei in Deutschland, die noch eine eigene Mälzerei haben, stammt mein heutiges Testbier. Aus Elsendorf in der Hallertau stammt das "Hornecker Hell", welches nicht nur mit eigenem Malz, sondern auch mit Wasser aus dem eigenen Brunnen und bestem Hopfen aus den Nachbardörfern gebraut wurde. Besser geht es nicht. Bei soviel positiven Nachrichten, möchte ich hoffen, dass das Bier denn auch ebenbürtig schmeckt. Das Etikett sieht eher langweilig aus, das eingeschenkte Bier sieht sehr gut aus: es glänzt golden und der Schaum steht auch gut. Der Geruch kann eine gewisse Würzigkeit hervortun, der Antrunk ist eher ernüchternd. Eine feine Kohlensäure sorgt für ein gewisses Prickeln, die ersten Sekunden sind leicht süßlich. Schon bald kommt der Hopfen durch, der mit seinen leicht würzigen Aromen für den besonderen Geschmack sorgt. Es wird mit jedem Schluck besser, dieses Bier aus Bayern. Eine minimale Kernigkeit stößt dazu, auch die Süße nimmt ihren Platz im Hintergrund ein. Gut ist das Bier. 7 von 10 Punkten.
Bewertung 11.10.2019: Wenn ich an Bayern denke, muss ich an ein Helles denken. Dieses leichte 24-Stunden-Bier verbinde ich komplett mit diesem Bundesland. Uns so steht heute Abend auch wieder eines vor mir. Und zwar das "Hornecker Hell" mit 4,8%vol. Alkohol. "Mild im Charakter" soll es sein. Ich bin gespannt. Eingeschenkt sieht es doch soweit ganz gut aus: Ein blitzeblankes Goldgelb ist unter einer durchschnittlich ausgeprägten Schaumkrone zu sehen. Der Geruch ist würzig und bietet auch eine minimale Metallnote. Geschmacklich ist es ziemlich mild. Viel Kohlensäure sorgt für einen lebendigen Antrunk. Leicht süßlich schmeckt das Helle in den ersten Sekunden. Mild geht es runter, der Hopfen ist zu Beginn sehr zurückhaltend, mit der Zeit wird das Bier würziger. Ein süffiges Bier, welches keine besonderen Aromen liefert. Es geht gut herunter, es hat einen ausgewogenen Körper und die süßlichen und würzigen Aromen halten sich die Waage. Das "Hornecker Hell" lässt sich sehr gut trinken. Und so komme ich zum Fazit. Dieses Helle schmeckt echt richtig gut. Zumal ganz im Hintergrund eine leichte Zitrusfrucht zu schmecken ist. Alles in allem... 8 von 10 Punkten.
Bewertung:
Bernd
2014-01-06
Die Hornecker Biere habe ich schon vor ein paar Jahren entdeckt, sie werden in Dupermärkten meist als günstigstes Bier verkauft, und das obwohl sämtliche Rohstoffe aus der Region kommen, der Hopfen selber angebaut wird und die Gerstenlieferanten auf der Homepage alle gelistet sind. Alles in allem sind die Hornecker Biere ein echter Geheimtip!!!!
Dieses Helle ist sehr süffig, geht auf die süße Seite und ist sehr mild.
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