Biertest - Hunsrücker Hell
Brauerei:
Kirner Privatbrauerei Ph. und C. Andres GmbH und Co. KG / Kirn
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
26.01.2024
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Helles
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
würzig
Geschmack:
malzig, leicht nach Getreide, süßlich, mild, wenig gewürzt, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Das Mittelgebirge Hunsrück in Rheinland-Pfalz ist der Namensgeber für das Untergärige aus der Kirner Privatbrauerei. Heute Nachmittag probiere ich das "Hunsrücker Hell" mit seinen 4,8%. Eine feinporige Schaumkrone steht auf dem goldgelben Nass, der Geruch ist würzig. Umso überraschter bin, dass der Antrunk sehr wenig von dem Hopfen bietet. Spritzig ist das milde Bier, das schnell eine deutliche Getreidenote bietet. Im Hintergrund mischt sich etwas Metall unter, dieses Fehlaroma ist aber auch schnell wieder Geschichte. Der Hopfen wird dann aber doch noch etwas aktiver, so dass sich hier ein leichter Kontrast zur Malzsüße darstellt. Alles in allem ist das "Hunsrücker Hell" schon gut. Süffig und spritzig geht es runter. Gerade diese leichte Getreidenote gefällt mir.
Bewertung:
THORsten
2024-04-21
Aus der Kirner Brauerei kommt was neues zu mir, das Hunsrücker Hell mit 4,8%. Goldgelb fließt es aus der braunen 0,33l Flasche mit hübschen Etikett und bildet eine fingerdicke, schneeweiße Schaumkrone. Es riecht leicht malzig. Der Antrunk schmeckt mild malzig. Im mittleren Teil ist es erst getreidig und dann süßlich. Zum Ende hin ist der Hopfen sehr schüchtern. Fazit: Ein gut zu trinkendes, mildes Helles das keinem wehtut. 7 Kronkorken
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