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Biertest - Kesselring Schlemmer Weissbier

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei Kesselring / Marktsteft


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

09.04.2012


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles Hefeweizen


Alkoholgehalt:

5,30%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt, Hefe


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

relativ wenig


Geruch:

nach Weizenmalz


Geschmack:

malzig, hefig, leicht nach Banane, spritzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 07.12.2005: Das "Kesselring Urfränkisches Schlemmer Weißbier" steht jetzt hier vor mir auf dem Tisch. Ein unfiltriertes Weizenbier mit einer anständigen Schaumkrone. Hält man die Nase an das Glas, riecht man sofort die Hefenote. Der erste Schluck ist dann sehr weizenlastig. Dazu gesellt sich die ausgeprägte Hefenote. Nicht schlecht. Das bringt Spaß, vor allem, weil die Kohlensäure ganz schon präsent ist. Es ist wirklich sehr malzig, dazu kommt eine ganz leicht Hopfennote durch. Nur dezent schmeckbar. Aber trotzdem dominiert dieses Getreide. Sehr süffig, knackig frisch. Dieses Weißbier kann was. Durch den ausgeprägten Geschmack landet es auf dem Thron. Punkt! 10 von 10 Punkten.

Bewertung 09.04.2012:
Aha, ein "Schlemmer Weissbier" steht also auf dem Programm. Und wenn ich was bin, dann ein Schlemmermäulchen :-) Also, dieses Weißbier mit seinen 5,3%vol. ist wie für mich gemacht. Den Namenszusatz "Urfränkisches" hat man weggelassen, wahrscheinlich wissen nun alle, wo Marktsteft liegt. Beim letzten Test hat es die volle Punktzahl bekommen, was es natürlich doppelt schwer macht, dieses fantastische Ergebnis erneut einzufahren. Der Schaum ist nach dem Einschenken leider kein Highlight. Dieser hätte ruhig ein bisschen üppiger im Glas erscheinen dürfen. Der Geruch tendiert in Richtung Weizen, eben so, wie beim letzten Mal schon festgestellt. Auch geschmacklich ist das Weizenmalz klar die Nummer auf auf der Aromen-Skala. Dazu kommt eine sehr lebendige Kohlensäure, die diesem Bier eine ungeheure Spritzigkeit verleiht. Dazu kommt eine feine Hefenote durch, die zusammen mit dem weichen Brauwasser für eine angenehme Bekömmlichkeit sorgt. Im weiteren Verlauf wird es ruhiger, der Hopfen am Rande kann mit seiner Würzigkeit für einen etwas trockeneren Geschmack sorgen. Der Abgang ist lang, kann aber mit keinen weiteren Pluspunkten überraschen. Lecker ist dieses "Schlemmer Weissbier" aus dem Hause Kesselring, heute schafft es aber nicht, mich vollends zu überzeugen. Deshalb immer noch sehr gute 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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