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Biertest - Kirin Ichiban Deutschland

Bewertung: 6 / 10 Punkten

Brauerei:

Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan / Freising


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

11.09.2020


Testobjekt:

0,33l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Lager


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

leicht würzig


Geschmack:

mild, leicht malzig, dünn, leicht süßlich, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 02.09.2014: Na, das ist ja mal interessant. Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan braut seit einiger Zeit in Lizenz das japanische "Kirin Ichiban". Und das sogar ohne Zucker und Mais, wie es bei den russischen und englischen Ausgaben der Fall ist. Klasse. Aber sind wir mal ehrlich: Wenn die Rezepturen sich jedes Mal ändern, kann es doch gar nicht so schmecken wie das Original... Nun denn, hier also die bayerische Version... Goldgelb ist es, der Schaum ist fest und üppig. Typisch deutsch also... Aber der Geschmack unterscheidet sich doch. Eine leichte Reisnote ist zu schmecken. Hat man den wirklich nicht verwendet? Oder hat man einfach nur "vergessen", diesen auf das Etikett zu schreiben? Nun, das wäre interessant. Die Kohlensäure ist etwas geringer, das Wasser aber schön weich. Ein milder Antrunk, leicht süßlich, ohne an den Zähnen kleben zu bleiben. Auch der Hopfen ist mittelmäßig aktiv, bitter schmeckt dieses "japanische" gar nicht. Tja, besonders umwerfend ist es nun auch nicht. Lang ist der Abgang und leicht würzig dazu. Alles in allem ok. Und ich denke, man hat doch Reis benutzt. 6 von 10 Punkten.

Bewertung 11.09.2020:
Die Special Edition des bayerischen "Kirin Ichiban" steht vor mir. Ja, dieses Bier stammt aus Freising in Bayern und das wird so auch auf dem Etikett angegeben, Löblich. Noch viel besser ist, dass der Kronkorken auch das Weihenstephaner Logo trägt :-). Gebraut wird es nach dem Deutschen Reinheitsgebot und getestet wird es jetzt und hier. Viel cremiger Schaum steht auf dem goldgelben Bier. Der Bier ist schon mal sehr zurückhaltend, der Antrunk ist es ebenfalls. Mild und fein würzig sind die ersten Sekunden. Ich bin immer noch der Meinung, dass da irgendwie Reis mitverwendet wurde. Zumindest schmeckt es danach. Leicht süßlich und subtil nach Alkohol. Der Hopfen ist bei diesem Bier sehr zurückhaltend, erst ab der Mitte schmeckt es dezent würzig. Dolle ist es nicht. Aber das habe ich nicht erwartet. Ich frage mich nur, was die Japaner zahlen, damit das Bier in Bayern gebraut wird. Alles in allem: Ganz okay. Die sechs Punkte gehen auch heute klar. Aber auch nur, weil das Wasser so schön weich ist. 6 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 6 / 10 Punkten



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THORsten
2022-03-29

Goldgelb mit schmaler, feinporiger Schaumkrone steht das japanische Kirin Ichiban im Glas. Es riecht leicht leicht süßlich malzig. Der Antrunk ist mild malzig. Im Mittelteil wird es zuerst leicht süßlich und dann wird es wässrig. Der Abgang ist nur minimal gehopft hat aber leider einen blechernen, leicht scharfen Nachgeschmack. Irgendwie ist das ganze Ding etwas unrund. 5 Kronkorken


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