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Biertest - König Rotbier

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

König-Brauerei GmbH (Bitburger) / Duisburg


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

07.04.2019


Testobjekt:

0,33l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Rotbier


Alkoholgehalt:

5,20%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

rot


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

malzig, leicht würzig


Geschmack:

malzig, leicht brotig und würzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Ein neues Bier aus Duisburg-Beeck steht mit dem "König Rotbier" vor mir. Schön, dass so eine große Brauerei sich an eine alte Biersorte ranmacht, die man so eher im Fränkischen antrifft. Das Etikett ist so ganz nett gestaltet, der Alkoholgehalt beträgt 5,2%vol. und das Aussehen ist echt gut. Ein blankes Rot ist zu sehen, der Schaum darüber ist durchschnittlich ausgeprägt. Ja, das Bier macht Appetit auf den ersten Schluck. Dieser ist gut. Eine leckere Malzigkeit ist vorhanden. Vollmundig schmeckt es, etwas Brot ist zu schmecken. Auch die feine Süße ist gut dosiert. Ab der Mitte wird der Hopfen deutlicher, im letzten Drittel ist das Bier gut würzig. Im Hintergrund ist die malzige Note immer noch präsent. Auch die Kohlensäure ist sehr lebendig. Mir gefällt dieses Rotbier gut. Süffig und rund. Es ist natürlich oberflächlicher als die Nürnberger Vertreter, aber für ein Bier aus NRW ist es nicht schlecht. Alles in allem bekommt das Duisburger gute sieben Punkte!


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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THORsten
2020-08-20

Heute ein König und diesmal das Rotbier. Aus der braunen 0,5l Flasche mit schlichtem Etikett fließt es rötlich mit fingerdicker, feinporiger Schaumkrone ins Glas. Schon beim einschenken steigen mir malzige Aromen in die Nase. Der Antrunk ist malzig, etwas brotig mit Röstmalzaromen Auch die Würze kommt nicht zu kurz. Im langen Abgang schaut der Hopfen nochmal vorbei bleibt aber eher dezent mild. Ich finde e so sehr lecker und süffig. Von mir gibt’s 7 Kronkorken.


pepone
2020-03-08

Im Getränkemarkt bekam ich eine 0,33 Flasche König Rotbier geschenkt. Da muss man wohl noch die Werbetronmel rühren! Im Glas erwartet mich ein klares bernsteinfarbenes Bier. Der Schaum ist zunächst üppig, schwindet aber recht schnell. Die Kohlensäure hält sich zurück. Der erste Schluck ist recht mild, aber dann kommt eine angenehme süße durch. Im weiteren Verlauf wird es herb-süß wie Waldhonig. Dann kommt eine sehr gute Würze und eine gewisse Bitterkeit durch. Die Würze und das herb-süße überwiegen. Das König Rotbier ist zu keinem Zeitpunkt mastig. Ich fühle mich an das Paderborner Pilger erinnert. Nur hier beim König Rotbier entfalltet der Geschmack mehr Tiefe. Von mir gibt es für diese leckere Spezialität acht Punkte.


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