Biertest - Kraftbierwerkstatt Triple A
Brauerei:
W. Dinkelaker Schönbuch Bräu GmbH & Co. KG / Böblingen
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
13.04.2017
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Pale Ale
Alkoholgehalt:
5,30%vol.
Zutaten:
Brauwasser, Hefe, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen
Farbe:
trübes dunkelrot
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
fruchtig, nach Karamell
Geschmack:
leicht fruchtig, mild, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Aus der Kraftbierwerkstatt stammt das Triple A. Dieses Bier wurde nach amerikanischer Brauart gebraut und beinhaltet die neue Hopfensorte Monroe, die an Himbeere und Orangen erinnern soll. Deswegen auch der Name.. Triple A steht für "Awesom Amber Ale", auf Deutsch: Geniales bernsteinfarbiges Obergäriges. Das hört sich doch gut an, oder? Optisch passt das auf jeden Fall schon mal. Ein dunkles Bernstein ist zu sehen, der Schaum darüber ist ok, aber nicht sonderlich ausgeprägt. Der Geruch hat sowohl fruchtige als auch viele Karamellaromen zu bieten. Bis hierhin ist doch alles in Ordnung. In den ersten paar Sekunden kommt eine leckere Fruchtnote durch, die tatsächlich entfernt an rote Beeren und einigen Zitrusfrüchten erinnert. Aber nicht so intensiv wie erwartet. Das Bier ist ziemlich mild, die Kohlensäure ist eher zurückhaltend. Die bitteren Noten sind ebenso zurückhaltend. Das Schöne ist, dass es mit den weiteren Schlücken fruchtiger wird. Aber umhauen tut es mich nicht. Der lange Abgang ist gut, ansonsten würde ich das Bier natürlich im oberen Drittel platzieren. Ja, sieben Punkte gehen klar.
Bewertung:
Schönbuch Pilsner
Schönbuch Hefeweizen Hell
Schönbuch Ur-Edel
Schönbuch Pale Ale
Schönbuch Kristallweizen
Schönbuch Horst Hell
Schönbuch Hefeweizen Dunkel
Schönbuch Original
Schönbuch Naturtrüb
Kraftbierwerkstatt Sud No. 1 Toxic Harvest Ale
Kraftbierwerkstatt Chinook India Pale Ale
Kraftbierwerkstatt Chinook Red Indian Ale
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