Biertest - Leffe Ruby
Brauerei:
Anheuser-Busch InBev NV / Leuven
Herkunft:
Belgien
Getestet am:
01.12.2018
Testobjekt:
0,5l von Fass
Biersorte:
Fruchtbier
Alkoholgehalt:
5,00%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Holunderbeersaft, Erdbeer-, Himbeer-und Heidelbeeraroma, Zucker, Süßstoff
Farbe:
dunkelrot
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
sehr fruchtig
Geschmack:
fruchtig, süßlich, langer Abgang
Sonstiges:
Hergestellt für Br. Abbaye de Leffe n.v. / Dinant
Fazit:
Bewertung 23.08.2012: Ein rubinrotes Bier ist an der Reihe. Das "Leffe Ruby", welches in Belgien bei der Brauerei Artois für das Kloster Leffe gebraut wird, ist ein Fruchtbier mit glatten 5,0%vol. Während des Brauvorgangs wurden unter anderem Holunderbeersaft und Rosenholz-Aromen hinzugefügt. So sind die Belgier eben... Und ob das schmeckt, werde ich gleich wissen. Im Glas ist nach dem Einschenken ein sattes Rot zu sehen. Schön sieht es aus, der Schaum darüber ist auch nicht von schlechten Eltern. Der erste Schluck kann eine ordentliche Portion Holunderbeeren hervortun, leicht crisp ist die Kohlensäure. Ein fruchtiger Beginn, der wirklich von den angepriesenen roten Beeren dominiert wird. Dann wird es sehr viel ruhiger und das Gerstenmalz kommt mit einer feinen Süffigkeit herüber, auch leicht kernige Noten sind auszumachen. Das war es dann aber auch schon fast. Der Hopfen ist minimal erkennbar, der Abgang nur einigermaßen lang, wobei die Holunderbeere die ganze Zeit über schmeckbar ist. Unterm Strich aber ein durchschnittliches Fruchtbier. 7 von 10 Punkten.
Bewertung 01.12.2018: Ich bin in Antwerpen und sitze nun im Café Central, wo es weniger von dem heißen, schwarzen Muntermacher, sondern vielmehr 25 Biere vom Fass und über 300 Flaschenbieren gibt. Das letzte Testbier vom Fass an diesem Abend ist das belgische "Leffe Ruby", ein Fruchtbier mit 5%vol. Alkohol. Das Aussehen im Glas ist gut, der Geruch ist fruchtig. Geschmacklich erinnert es an rote Fruchtgrütze. Sehr fruchtig ist es auf jeden Fall. Der nächste Schluck bietet eine geringe Kohlensäure und weitere Fruchtaromen. Die Süße ist schon deutlich vorhanden, Aromen von Erdbeeren sind vorhanden. Das Bier schmeckt mild, der Hopfen ist gering vorhanden. Die Fruchtigkeit sieht hier im internen Geschmacksrennen. Ein weiterer Schluck und ein leicht künstlicher Geschmack kommt durch. Das Bier als solches ist ganz ok. Leider stört im Abgang dieser Plastikgeschmack. Alles in allem bekommt es daher nur ganz gute 6 von 10 Punkten.
Bewertung:
THORsten
2019-12-15
Ein neuer Tag im Dezember, ein neues Türchen im Adventskalender und zum Vorschein kommt das Leffe Ruby in der 0,33l Flasche mit gelb/rotem Etikett und schwarz/weißer Schrift und rotem Alu-Einband am Flaschenhals. Es fließt rötlich ins Glas, der Schaum ist weis mit einem leichten Rotstich. Es riecht künstlich süß wie ein Frucht-Radler. Es schmeckt spritzig süß, chemisch im Abgang bitter, aber keine Hopfenbitterkeit. Ganz, ganz komisch überhaupt nicht nach Bier. So leid mir das auch tut, mehr als 3 Kronkorken gibt’s nicht von mir. Dabei hat Leffe viele gute Biere, aber das hier ist das schwarze Schaaf der Brauerei.
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