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Biertest - Perlenzauber 2024 Gypsy Brewing

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. OHG / Köln


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

02.12.2024


Testobjekt:

0,33l-Euro-Flasche


Biersorte:

Wieß


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

würzig


Geschmack:

spritzig, süffig, malzig, leicht süßlich, leicht fruchtig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Unglaublich wie die Zeit vergeht... Der Dezember ist schon da, in wenigen Wochen haben wir schon 2025. Wie es sein soll gibt es bei mir auch dieses Jahr einen Bier-Adventskalender. Das ist doch viel besser als die Schokoladenkalender, oder? :-). Gestern am 1.12. habe ich das "Perlenzauber 2024 Gypsy Brewing" herausgezogen. Dabei handelt es sich um ein 5%iges Wieß, also ein unfiltriertes Kölsch. Dementsprechend stammt dieses Obergärige auch aus der Domstadt. Hefetrüb und golden ist es, der Schaum steht gut darüber. Es riecht würzig, der Antrunk ist dann aber relativ mild und vor allem spritzig. Sehr süffig schmeckt es, sehr malzig ist es und auch die Süße ist gut ausgeprägt. Es geht aber zudem einfach gut herunter. Eine leichte Frucht kommt durch, es hat was von Pfirsich. Ganz leicht, aber schmeckbar. Von den würzigen Aromen ist nicht viel zu schmecken, das sorgt aber umso mehr für einen süffigen Geschmack. Das ist wirklich mal ein sehr leckeres Wieß! Es hätte noch eine kleine Spur mehr Aromen bieten dürfen, so schmeckt es aber auch schon sehr gut! Ein prima Auftakt!


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

THORsten
2024-12-06

Mit etwas Verspätung aus meinem Bier-Kalender das 1.Türchen…dahinter verbirgt sich das Perlenzauber 2024 Gypsy Brewing ein infiltriertes Kölsch mit 5% Alkohol. Ein unscheinbares Etikett ziert die braune 0,33l Flasche. Im Glas zeigt es sich getrübt golden mit minimaler Schaumkrone. Es riecht mild würzig. Der Antrunk schmeckt mild malzig und ist spritzig. Im weiteren Verlauf wird es süßlich mit einer fruchtigen leicht säuerlichen Note. Die Würze hält sich komplett zurück was für ein Kölsch nicht ungewöhnlich ist. Ich finde es unheimlich süffig. Das erste Bier aus meinem diesjährigen Kalender gefällt mir sehr gut und bekommt 8 Kronkorken von mir.


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