Biertest - Ratsherrn Altonaer Rotbier
Brauerei:
Ratsherrn Brauerei GmbH / Hamburg
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
30.01.2018
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Wiener
Alkoholgehalt:
5,20%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
dunkelrot
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
satt malzig
Geschmack:
süffig, malzig, leicht süßlich, dezent würzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 07.11.2012: Ein weiteres innovatives Bier aus der Craft Brewery Ratsherrn, die in den Hamburger Schanzenhöfen gelegen ist. Das "Ratsherrn Rotbier" ist ein Bier, welches nach dem Wiener Typ gebraut wird, es ist also etwas dunkler und ordentlich herb. Das bekommt man so auch nicht mehr überall zu kaufen. Schön, dass diese neue Brauerei in der Hansestadt diese alte Tradition wieder auflegen lässt. Im Glas ist es intensiv rot, der Schaum darüber ist fest, aber nicht allzu ausufernd. Geschmacklich ist ganz klar ein Aroma tonangebend: Karamell. Und wie! Eine leichte Kohlensäure leitet diese süßlichen Aromen ein. Fein geröstet und wirklich sehr lecker. Fein kernig schmeckt dieses Bier, ich kann etwas Honig herauslesen. Dann kommt im Hintergrund der Hopfen durch, der zuerst leicht würzig, dann aber immer knackiger und bitter wird. Nach ein paar Sekunden habe ich dann einen richtig trockenen Mund. Der lange Abgang dieses Ratsherrn gefällt mir ebenfalls. Ein intensives Bier mit einem tollen Volumen. Gerade die zweite Hälfte mit der durchdringenden Bitteren passt sehr gut. Unterm Strich ein sehr gutes Bier. 9 von 10 Punkten.
Bewertung 30.01.2018: Das "Ratsherrn Rotbier" ist mal wieder zu Besuch. Und es hat sich etwas aufgebretzelt. Das Etikett wurde ein bisschen schwungvoller gestaltet, das gefällt mir gut. Aber noch viel mehr gefällt mir ein leckeres Bier dahinter. Beim letzten Test hat es ja gut abgeschnitten, mal gucken, wie dieses Wiener aus Hamburg heute schmeckt. Optisch ist es wirklich ansprechend. Ein sattes Dunkelrot ist vorhanden, der Schaum darüber schmiegt sich daran und der Geruch ist satt malzig. Nicht schlecht. In den ersten paar Sekunden schmeckt es ebenfalls sehr malzig, ohne diese mastigen Aromen mit sich zu führen. Auch gut! Eine feine Süße ist vorhanden, diese wirkt überhaupt nicht aufdringlich, sondern unterstützt die aufkommende Würzigkeit des Hopfens. Ab der Mitte ist das Bier lecker würzig, die Süße bleibt aber dominierend. Das ist ebenfalls richtig gut. Ganz im Hintergrund schimmert eine leichte Fruchtigkeit durch, auch das passt gut. So richtig begeistert bin ich heute Abend nicht. Dafür schmeckt es nicht außergewöhnlich genug. Da ist eine Säure, die da nicht hingehört. Unterm Strich: 7 von 10 Punkten.
Bewertung:
Johnny
2013-12-28
8.) Da hatte ich mir mehr erhofft. Definitv lecker, malzig und karamellig aber es trifft nicht das was ich gern gehabt hätte. Was gut rauskommt ist der Hopfen, der bringt das bittere und sorgt für Schwung.
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