Biertest - Rüttenscheider Keller
Brauerei:
Rüttenscheider Hausbrauerei GmbH / Essen
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
21.08.2021
Testobjekt:
0,5l von Fass
Biersorte:
Zwickel
Alkoholgehalt:
5,00%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
stumpfes goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
leicht würzig
Geschmack:
malzig, leicht süßlich, kernig, urig, dezent würzig, langer Abgang
Sonstiges:
2012er-Testbier: Das Bier hatte 4,8vol.% Alkohol
Fazit:
Bewertung 06.06.2012: Im Essener Stadtteil Rüttenscheid befindet sich das gleichnamige Brauhaus. Dort werden ganzjährig zwei Sorten Bier gebraut, unter anderem das vor mir stehende "Rüttenscheider Keller". Dabei handelt es sich um ein Pilsbier mit Hefe. Der Geruch ist fein hopfig und der erste Schluck ist fein würzig und schön malzig. Dazu passt die dezente Kernigkeit. Das Wasser ist ok. Mit jedem Schluck wird das Keller süffiger, der Hopfen, der zu Beginn ordentlich Dampf gemacht hat, lässt nach und dann kommt eine dezente Kernigkeit durch, die gut zu diesem Bier passt. Zur Mitte hin wird es wieder würziger, der Hopfen wird wieder dominanter. Lecker. Der lange Abgang lässt mich zum Urteil kommen... Das Bier ist ok, es ist aber nicht wirklich super. Der Antrunk ist spitze, dann normalisiert es sich leider. 8 von 10 Punkten.
Bewertung 21.08.2021: So, das letzte Ziel hier und heute in Essen steht an. Ich sitze in der Rüttenscheider Hausbrauerei im gleichnamigen Stadtteil und teste das erste von zwei erhältlichen Fassbieren. Nach neun Jahren wurde das aber auch allerhöchste Eisenbahn! Das erste Testbier ist das "Rüttenscheider Keller", welches nun etwas mehr Alkohol enthält. Serviert wird es im Steinkrug, der Schaum steht durchschnittlich gut, es ist hefetrüb und goldgelb. Die ersten Sekunden sind sehr malzig, urig und spritzig. Ein mildes Bier ist es zudem! Süße und kernige Aromen kommen hinzu. Leider ist dieses weiche Bier eine Spur zu warm. Der nächste Schluck ist spritzig und malzig, es kommen nun Aromen von Getreide durch. Und leider auch Gummi! Das ist nicht so lecker... Vor allem riecht es würziger als es schmeckt. Der Hopfen ist nämlich nur durchschnittlich zu schmecken. Später fängt es auch an muffig zu riechen. Darunter leidet die Drinkability. Schade, zum Ende schmeckt es dann auch noch zu dünn. Das war leider etwas enttäuschend... 5 von 10 Punkten.
Bewertung:
sven
2016-01-16
da sieht man mal das der tester keinen plan hat und keine ahnung von guten bier
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