Biertest - Saalfelder Doppelbock
Brauerei:
Bürgerliches Brauhaus Saalfeld GmbH / Saalfeld
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
18.02.2014
Testobjekt:
0,33l-Steinie-Flasche
Biersorte:
Doppelbock
Alkoholgehalt:
7,50%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Röstmalz, Hopfen
Farbe:
dunkelrot
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
leicht malzig
Geschmack:
malzig, stark, leicht würzig, langer Abgang
Sonstiges:
2007er-Bier: Vielen Dank an Thomas Kummer für die Zusendung !!!
Fazit:
Bewertung 21.03.2007: Doppel gemoppelt... Das ist nicht immer das Beste. Doppelt hält besser... kommt da schon besser. Aber "Saalfelder Doppelbock"... Das kann doch nur gut sein. Ist es optisch zumindest schon mal. Und geschmacklich? Was steckt in der kleinen Flasche? Na ja, ok, 7,5%vol. sind eine Menge. Und die Zutatenliste, die von Röstmalz redet, ist auch nicht verkehrt. Aber am intelligentesten ist es doch, einfach mal zu testen. Und das mache ich nun... Der erste Schluck: malzig, satt, süffig. Und angenehm würzig, hopfig. Nicht schlecht. Man schmeckt aber den Alkohol. Indirekt, aber bei einer Menge von 7,5%vol. auch kein Wunder. Aber es kommt gut. Sehr süffig, gehaltvoll und intensiv. Sehr gut zu trinken ist es und es macht Spaß, sich den nächsten Schluck einzuverleiben. Und so langsam schmeckt man den Alkohol nicht nur, sondern man merkt ihn auch. Nach zwei Flaschen hat man schon den richtiges Party-Level erreicht. Oder eine komfortable Bettschwere. Das "Saalfelder Doppeldock" schmeckt gut, macht voll und ist bekömmlich. Schön malzig und süßlich. Zumal es nicht so aggressiv und hart wie manch andere Doppelböcke herüberkommt. 8 von 10 Punkten.
Bewertung 18.02.2014: Hallo und Willkommen zum zweiten Test des "Saalfelder Doppelbock". Dieses 7,5%ige Starkbier aus dem thüringischen Saalfeld hat sich optisch, zumindest was die Flasche angeht, nicht verändert. Immer noch gucken die beiden Böcke ziemlich blöd aus der Wäsche. Sollen sie doch, sind sie wahrscheinlich neidisch auf mich, weil ich nun dieses Bier trinken werden. Bäääh. Ein dunkleres Rot und einer eher maue Schaumkrone sind die ersten Eindrücke. Der Geruch ist leicht würzig und der erste Schluck protzt direkt mit seinen Prozenten. Eine leichte Rauchnote ist zu schmecken, kommt dieses Bier dann doch aus Bamberg? Mitnichten und Neffen. Angenehm würzig ist es, der Hopfen ist von vornherein dabei und sorgt für einen leicht bitteren Geschmack. Dazu passt die Karamell- und Röstnote des Malzes. Alles in allem ein guter Doppelbock. Und deshalb kann ich ihm auch heute wieder die sehr guten acht Punkte geben. 8 von 10 Punkten
Bewertung:
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