Biertest - Schlappeseppel Helles
Brauerei:
Eder & Heylands Brauerei GmbH & Co. KG / Großostheim
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
22.07.2023
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Helles
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
leicht grasig
Geschmack:
malzig, leicht würzig und kernig, etwas Heu, süffig, leicht spritzig, sehr langer Abgang
Sonstiges:
Wurde zum "Bier des Monats Juli 2016" vom Bierclub.de gewählt!
Fazit:
Bewertung 01.11.2016: Das neueste Bier aus dem Hause Eder & Heylands aus Großostheim steht vor mir und möchte getestet werden. Es hört auf den Namen "Schlappeseppel Helles" und hat einen Alkoholgehalt von 4,8%vol. Im Glas ist dieses Untergärige nett anzuschauen: Es ist blond, der Schaum steht gut und lang, der Geruch hat eine leichte Würzigkeit zu bieten. In den ersten paar Sekunden kommt eine sehr dezente Hopfenbittere durch, das Bier ist weit von einem Pils entfernt. Schön ist hier dieser kurzzeitige Hopfendolden-Geschmack. Gleichzeitig ist die Süße des Malzes tonangebend, diese sorgt für einen sehr süffigen Geschmack. Man kann das Helle sehr gut trinken, es haut mich nun aber nicht vom Hocker. Dafür fehlt das besondere Etwas. Auch würde dem Bier eine Spur Kernigkeit gut zu Gesicht stehen. Unterm Strich bekommt das Bier 7 Punkte! 7 von 10 Punkten.
Bewertung 22.07.2023: Das "Schlappeseppel Helles" steht mal wieder vor mir. Und das auch dieses Mal in der Flasche. Schön zu lesen ist dabei, dass man auf den Hopfenextrakt verzichtet! Ansonsten sieht alles wie beim letzten Test 2016 aus. Im Glas sieht es toll aus: Vor allem das Goldgelb glänzt! Leicht nach Gras riecht das Bier, dass mit dem ersten Schluck auch malzige Aromen bieten kann. Ein süffiges Bier, das kann man direkt feststellen. Ein neuer Schluck und es kommen kernige Aromen durch, die an Getreide erinnern und dann auch etwas Heu durchschimmern lassen. Eine gewisse Süße ist ebenfalls mit von der Partie. Mit der Zeit wird der Hopfen aktiver, leicht würzig schmeckt das Bier nun. Das "Schlappeseppel Helles" ist schon gut. Leider kommt da zwischendurch eine leichte Metallnote durch. Das finde ich jetzt nicht so schön. Ansonsten mundet das Bier schon ziemlich gut! 6 von 10 Punkten.
Bewertung:
THORsten
2019-09-12
In einer braunen 0,5l Flasche mit typisch Schlappe Seppel Etikett in blau/weiß. Im Glas blankes goldgelb mit mächtiger Schaumkrone. Es riecht leicht würzig, getreidig. Der erste Schluck malzig süß und etwas hopfig. Im Mittelteil etwas spritzig, bevor im im letzten Drittel dezent der Hopfen duchkommt, wird es leicht süßlich. Ein süffiges, leckeres Helles was im mit Guten 7 Kronkorken.
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