Biertest - Schmitz-Mönk Kellerbier
Brauerei:
Hausbrauerei Schmitz-Mönk / Willich
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
17.01.2020
Testobjekt:
0,3l vom Fass
Biersorte:
Rauchbier
Alkoholgehalt:
5,00%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
dunkelrot
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
würzig, leicht kernig
Geschmack:
malzig, würzig, leicht rauchig, nach Karamell, leicht bitter, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Wir sind in Anrath bei Krefeld am Niederrhein. Dieser Teil der Stadt Willich bietet nicht viel, aber ein Brauhaus gehört zu den wenigen Dingen. Man hat also die Prioritäten richtig gesetzt :-). Drei selbstgebraute Biere werden hier bei der Hausbrauerei Schmitz-Mönk angeboten. Unter anderem auch das vor uns stehende "Schmitz-Mönk Kellerbier", serviert im Steinkrug. Der Geruch ist leicht rauchig, eine minimale Vanille kommt durch. Der erste Schluck bietet dann eine deutliche Rauchnote. Das bei einer dezent dosierten Kohlensäure. Sehr süffig ist das Bier, das fällt direkt auf. Und ja, es ist wirklich überraschend lecker. Vor allem habe ich diesen Rauchbiergeschmack nicht erwartet hier in dieser Gegend. Der nächste Schluck ist ebenfalls lecker, der Hopfen ist zurückhaltend. Der lange Abgang bietet einen leicht trockenen, bitteren Geschmack. Alles in allem ist es ein sehr gutes Rauchbier...
Bewertung:
Herbert
2023-11-06
Es sollte heißen: "..das beste unfiltrierte Altbier"
Herbert
2023-10-30
Meiner Meinung nach das beste unfiltrierte Bier, 9 Punkte. PS: Es gibt noch ein viertes Bier: "Maibock", auf dem Glas ist ein Löwe mit Hörnern ;-). Die 2019er Version hatte eine merkbare Dosis Rauchmalz und übertraf gewisse Stike- und Sticke-Biere aus Düsseldorf.
Schmitz-Mönk Altbier
Schmitz-Mönk Weizen
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