Biertest - Schönbuch Hefeweizen Hell
Brauerei:
W. Dinkelaker Schönbuch Bräu GmbH & Co. KG / Böblingen
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
17.11.2014
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Helles Hefeweizen
Alkoholgehalt:
5,10%vol.
Zutaten:
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
trübes goldgelb
Schaumkrone:
relativ viel
Geruch:
nach Banane
Geschmack:
spritzig, leicht nach Banane, mild, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Seit 1827 wird bei der Schönbuch Bräu Bier gebraut. Man feiert also in gar nicht allzu weiter Zukunft das 200-jährige Jubiläum. Vorher, und zwar genau heute, teste ich das "Schönbuch Hefeweizen Hell". Dieses Obergärige wird seit vielen Jahren mit der Goldmedaille bei der DLG ausgezeichnet und muss nun heute zeigen, was es drauf hat. Optisch zumindest schon mal einiges. Es ist goldgelb, hefetrüb und der Schaum ist fest und cremig. Leicht nach Banane riecht es, also genau so, wie es sein soll. Auch geschmacklich ist es auf dem richtigen Weg. Schön spritig im Antrunk ist das Böblinger Bier, eine feine Banane kommt durch, das Bier wirkt zu diesem Zeitpunkt fein samtig. Auch lässt die Kohlensäure nach, so dass es noch eine Spur süffiger und bekömmlicher schmeckt. Mit der Zeit kommt neben der dezenten Süße auch eine Spur Weizenmalz-Geschmack durch. Nicht lang, dann verschwindet dieser wieder und der Hopfen mit seinen würzigen Aromen sorgt für einen langen, runden Abgang. Das Bier gefällt mir ziemlich gut. Rund und süffig.
Bewertung:
Schönbuch Pilsner
Schönbuch Ur-Edel
Schönbuch Pale Ale
Schönbuch Kristallweizen
Schönbuch Horst Hell
Schönbuch Hefeweizen Dunkel
Schönbuch Original
Schönbuch Naturtrüb
Kraftbierwerkstatt Triple A
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