Biertest - Schönbuch Pilsner
Brauerei:
W. Dinkelaker Schönbuch Bräu GmbH & Co. KG / Böblingen
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
16.11.2014
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
hopfig
Geschmack:
hopfig, leicht würzig, relativ wässrig, mittellanger Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
"Das Original aus Böblingen seit 1823" steht vor mir. Zumindest ein Bier der Brauerei Schönbuch Bräu. Das "Schönbuch Pilsner" hat einen Alkoholgehalt von bekannten 4,8%vol. und die Stammwürze beträgt "genau" 11,85%. Na, dann kann es ja losgehen, denn dieses Bier wurde mit fünf Hopfensorten aus Tettnang und der Hallertau gebraut. Welche das sind, wird nicht erwähnt. So, nun geht es aber los. Das Aussehen geht voll in Ordnung: Goldgelb ist es, der Schaum steht gut, der Antrunk hat einen hopfigen Geschmack. Eine leichte Säure kommt durch, klar und rein schmeckt die leichte Bittere durch, die aber etwas vermissen lässt, nämlich Durchzugskraft. Etwas dünn schmeckt das Bier aus Schwaben. Süßlich ist es nicht, etwas mehr Malz hätte gut getan. Vor allem fällt auf, dass die Aromen sehr schnell die Biege machen und man schon nach kurzer Zeit vor einem wässrigen Pilsbier sitzt. Nun, dass soll so nun nicht sein. Das hat eine Menge Potential. Gerade im vorderen Drittel schmeckt es sehr gut. Nur dann lässt es rapide nach. Alles in allem ergibt das nur sechs Punkte.
Bewertung:
Schönbuch Hefeweizen Hell
Schönbuch Ur-Edel
Schönbuch Pale Ale
Schönbuch Kristallweizen
Schönbuch Horst Hell
Schönbuch Hefeweizen Dunkel
Schönbuch Original
Schönbuch Naturtrüb
Kraftbierwerkstatt Triple A
Kraftbierwerkstatt Sud No. 1 Toxic Harvest Ale
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