1000 Getraenke | Biertest - Schorschbräu Schorsch Rubin 12,8 7 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Schorschbräu Schorsch Rubin 12,8

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Schorschbräu GmbH / Gunzenhausen


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

02.01.2020


Testobjekt:

0,33l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Doppelbock


Alkoholgehalt:

12,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

trübes dunkelrot


Schaumkrone:

wenig


Geruch:

nach Rum, Schokolade, Rosinen und Kirschen


Geschmack:

spritzig, süß, nach Rosinen, etwas Kirsche und Schokolade, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Ein Testbier aus dem Hause Schorschbräu ist mal wieder an der Reihe. Bekannt ist die Brauerei für die stärksten Biere der Welt. Und nun testen wir eines der "normaleren" Biere aus Gunzenhausen. Das "Schorschbräu Schorsch Rubin 12,8" hat eben "nur" 12,8%vol. Alkohol" Ich bin gespannt, wie es schmeckt. Der Geruch bietet einiges an Rum- und Schokoladenaromen. Das ist schon mal sehr gut. Überhaupt riecht es deutlich voluminös. Beim Einschenken sehe ich wie erwartet wenig bis keinen Schaum, bei dem Alkoholgehalt kein Wunder. Der erste Schluck ist sehr spritzig und das überrascht mich dann doch. Süß und fruchtig schmeckt das Bier, viele Rosinen kommen durch. Aber auch noch andere Früchte wie Kirschen sind zu schmecken. Dabei bleibt das Schorsch gut trinkbar. Vor allem für soviel Alkohol. Der nächste Schluck ist dann wieder sehr spritzig, eine leichte Säure gesellt sich hinzu, die Schokolade wird subtiler. Und der Hopfen bleibt zurückhaltend, dennoch ist es dezent würzig. Der sehr lange Abgang sorgt unterm Strich für einen guten Geschmack. Sieben Punkte kann ich diesem Starkbier geben...


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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THORsten
2022-07-16

Dunkelrot, wie ein Rubin, ohne Schaum fließt das Schorschbräu Rubin Imperial Red Ale mit stolzen 12,8% ins Glas. Das Gebinde sieht edel aus, braune 0,33l Flasche mit rotem Etikett und goldener und weißer Schrift. Es duftet schon beim einschenken nach Frucht, Schokolade und etwas Alkohol. Der Antrunk ist malzig und etwas säuerlich. Im Mittelteil schmecke ich Dörrobst und Rumtopf. Fruchtige Nuancen von eingelegten Pflaumen, Zwetschgen und Kirsche kommen zum Vorschein. Der Alkohol ist verdammt gut integriert. Es wärmt von innenheraus. Der Abgang ist sehr mild und lang. Eine Klasse fruchtige Kompositionen für die kalte Jahreszeit. 9 Kronkorken


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