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Biertest - Schwind-Bräu Export

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Schwind-Bräu / Aschaffenburg


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

13.07.2017


Testobjekt:

0,5l-Euro-Flasche


Biersorte:

Export


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

leicht hopfig


Geschmack:

spritzig, malzig, leicht fruchtig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 10.12.2009: Ein weiteres Bier aus der Aschaffenburger Brauerei Schwind-Bräu. Das "Export" mit glatten 5,0%vol. steht vor mir und macht im Glas auf sich aufmerksam: weniger durch eine üppige Schaumkrone, als viel mehr durch ein glänzendes Gold. Fein anzuschauen, dieses Untergärige aus Unterfranken. Ein spritziger und sehr runder Antrunk ist das erste Positive, was man schmeckt, wenn man einen kräftigen Schluck dieses Exports zu sich nimmt. Das Gerstenmalz mit seiner schönen, aber dann doch leicht unterschwelligen Süße, zaubern mir ein Lächeln aufs Gesicht. Die Hopfenbittere hält sich zurück, dennoch hat es die typische Würzigkeit eines Dortmunder Exportbieres auf der Zunge. Leider hat man dann und wann eine ganz dezente, aber trotzdem störende Metallnote auf der Zunge. Dies führt zu einem Punktabzug. Bisher habe ich zwei Biere dieser Brauerei getrunken und beide habe toll abgeschnitten. Und auch bei diesem Testexemplar fällt es schwer, nicht euphorisch zu werden und ihm viele Punkte zu geben. Bis auf den einen Fehler macht es dieses Aschaffenburger Bier richtig gut. Eine tolle Süffigkeit mit ganz leichten Apfelnoten, so kann ich dieses Bier nur empfehlen. 9 von 10 Punkten.

Bewertung 13.07.2017:
Wieder einmal steht das "Schwind-Bräu Export" aus Aschaffenburg vor mir. Am Etikett, an der Zutatenliste und dem Alkoholgehalt hat sich nichts geändert, so dass ich hoffen darf, dass auch heute wieder viele Punkte eingesammelt werden. Und ich hoffe, die Metallnote ist fort. Also, los geht es. Optisch ist es immer noch absolut einladend. Ein glänzendes Goldgelb ist zu sehen, dann ist da eine üppige Menge Schaum, die lange hält. Das Aussehen ist also schon mal topp. Der Geruch bietet leicht ätherische Noten vom Hopfen. Auch interessant. Der Antrunk fällt sehr spritzig aus, das Bier wirkt dadurch sehr lebendig... In den ersten Sekunden ist der Hopfen mit seiner durchschnittlich ausgeprägten Würzigkeit bestimmend, wobei die Süße des Malzes ebenso auf die Dominanz besteht. Lecker ist diese schon im Geruch wahrgenommene Hopfennote, die hochwertig und edel schmeckt. Leider ist mir dieses Bier eine Spur zu süß. Für ein Export aber gerade noch ok. Lang ist der Abgang, rund und süffig ist dieses Bier aus Unterfranken. Begeistern kann es mich heute aber nicht mehr. Hochwertig gefertigt, aber nicht mehr umwerfend. Dafür ist es fast schon zu normal. Unterm Strich kann ich diesem Export heute nur sieben Punkte geben. Aber was heißt "nur"....? Gutes Bier! 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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