Biertest - Sebaldus Weizen Helles Hefe
Brauerei:
Tucher Bräu GmbH & Co. KG (Radeberger Gruppe KG) / Fürth
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
02.09.2019
Testobjekt:
0,5l-Euro-Flasche
Biersorte:
Helles Hefeweizen
Alkoholgehalt:
6,00%vol.
Zutaten:
Brauwasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hefe, Hopfen
Farbe:
satt trübes goldgelb
Schaumkrone:
sehr viel, cremig
Geruch:
leicht nach Nelke
Geschmack:
spritzig, trocken, leicht nach Banane und Weizen, würzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 15.04.2014: Nach dem Schutzpatron der Stadt Nürnberg ist dieses Bier benannt. Das "Sebaldus Weizen Helles Hefe" wird in Fürth bei der Tucher Bräu gebraut und es hat einen Alkoholgehalt von 6,0%vol. Eingeschenkt kann dieses helle Hefeweizen durch seinen hohen Hefe-Anteil überzeugen. Dieser sorgt für eine intensive Trübung. Dazu der cremige Schaum und schon steht ein perfekt aussehendes Bier vor mir. Der Geruch kann eine minimale Rauchmalznote hervorbringen, was mich bei der fränkischen Herkunft nicht wundert. Geschmacklich ist es relativ weich im Antrunk. Die Kohlensäure ist relativ gering, das erhöht die Bekömmlichkeit. Schön samtig schmeckt es. Von der Rauchnote ist nicht mehr viel von zu schmecken, das Weizenmalz kommt eher durch, ohne jedoch zu dominieren. Richtig schön süffig schmeckt es nach dem zweiten-dritten Schluck. Im Antrunk das Weizenmalz, dann kommt die Gerste mit ihrer feinen Süße durch. Vom Hopfen schmecke ich nicht viel, einzig die sehr dezente Würzigkeit im hinteren Drittel passt sehr gut zum übrigen Trinkgenuss. Der lange Abgang rundet dieses süffige Weißbier ab. Alles in allem ein leckeres Bier aus Fürth. 8 von 10 Punkten.
Bewertung 02.09.2019: Zum zweiten Mal steht das Nürnberger "Sebaldus Weizen Helles Hefe" vor mir. Satte 6%vol. Alkohol hat dieses Obergärige, welches "in der Tradition des ehem. "Königl.-bayer. Weizenbräuhauses"" eingebraut wurde. Dazu das urige Etikett und die 0,5l-Euroflasche. Im Glas macht dieses Bier optisch wirklich alles richtig: Ein satt trübes, fast schon milchiges Goldgelb ist zu sehen, darüber eine sehr feste, cremige Schaumkrone. Wow, das gibt schon mal die volle Punktzahl! Der Geruch bietet etwas Nelke. Eine ordentliche Portion Kohlensäure ist zu schmecken, relativ trocken ist dieses Bier von Beginn an. Es kommt die gerochene Nelke durch, dann ab der Mitte taucht eine leichte Brotnote auf, fein kernig schmeckt es jetzt. Ein neuer Schluck und es kommt eine zurückhaltende Würzigkeit durch. An dieser Stelle ich es mir fast eine Spur zu trocken. Zum Glück wendet sich das Blatt nach ein paar Sekunden und neben dem Brotigen wird auch die Banane lebendiger. Jetzt schmeckt es schön süffig. Das Weizenmalz lässt sich im letzten Drittel feiern und bildet den gelungenen Abgang. Dieser ist zudem sehr lang. Mir gefällt dieses "Sebaldus Weizen Helles Hefe" sehr gut. Wäre der Antrunk noch eine Spur schmackhafter, würde es noch besser abschneiden. Das Mehr an Alkohol ist so gar nicht zu schmecken, es hat auch kein üppigeres Volumen. Alles in allem ist es sehr gut. 8 von 10 Punkten.
Bewertung:
THORsten
2020-02-03
Der Schutzpatron von Nürnberg, St. Sebalds, bringt mir heute das Helle Hefe vorbei. Braune 0,5er Flasche mit altertümlichen Etikett, worauf Sebaldus vor Nürnberg zu sehen ist. Ocker honigfarben mit viel Schaum fließt es in Glas. Es riecht leicht hefig. Der Antrunk ist spritzig, leicht fruchtig, zur Mitte hin wird es würzig und hefig im Abgang. Die starken 6% merkt man überhaupt nicht. Schönes, süffiges Sommerweizen. Gute 7 Kronkorken mit Tendenz nach oben.
Wimmel
2018-01-27
Für mich nach Jahre langem Weizenbier herum probieren eines, oder noch besser das beste Weizen was es gibt. Zwar etwas teurer als andere Weizenbiere aber dennoch Geschmacklich hervorragend bzw. herausragend. MFG :-)
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