Biertest - St. Bonifatius Hefeweizen
Brauerei:
Kaiser Bräu GmbH & Co. KG / Neuhaus
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
21.07.2017
Testobjekt:
0,5l-Bügel-Flasche
Biersorte:
Helles Hefeweizen
Alkoholgehalt:
5,10%vol.
Zutaten:
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hefe, Hopfen
Farbe:
trübes, helleres Bernstein
Schaumkrone:
sehr viel
Geruch:
nach Weizenmalz
Geschmack:
malzig, nach Weizenmalz, leicht nach Banane, langer Abgang
Sonstiges:
Hergestellt für Heurich & Co. / Fulda
Fazit:
Bewertung 18.02.2006: Dieses Bier wird in ??? von ??? hergestellt. Super Aussage, oder??? Tja, was anderes kann ich jetzt gar nicht sagen, denn auf dem Flaschenetikett steht leider nicht der Erzeuger dieses hellen Weißbieres. Im Glas sieht es aber gut aus. Und es hat eine Menge Power in sich. Die Kohlensäure ist nicht zu überhören. Im Glas ist alles tipptopp. Ein trübes Bernstein, dazu eine nur durchschnittlich hohe Schaumkrone. Geschmacklich überrascht es dann aber positiv. Es ist angenehm malzig, im ersten Moment auch schön weich und hefig. Der Hopfen kommt erst ab dem Mittelteil und hält sich auch bis zum (leider nicht allzu langen) Abgang. Dafür ist halt die Hefe umso reichhaltiger vorhanden. Für ein No-Name-Bier ist das gar nicht mal so schlecht. Sehr guter Durchschnitt, das steht fest. Man kann es gut trinken. 7 von 10 Punkten.
Bewertung 21.07.2017: Na, schau mal an... Die Kaiser-Bräu in Neuhaus braut das "St. Bonifatius Hefeweizen", dessen Erzeuger immer noch nicht auf dem Flaschenetikett angegeben wird. Nun denn, jetzt wisst Ihr es ja. Dieses 5,1%ige Weißbier sieht im Glas richtig gut aus. Ein etwas helleres, sehr trübes Bernstein ist zu sehen, darüber eine mächtige Schaumkrone. Na, das ist doch richtig gut. Der Antrunk ist sehr spritzig und relativ trocken. Das Weizenmalz ist nicht nur ordentlich zu riechen, auch im Antrunk ist es komplett dominierend. Die Banane kommt deutlich durch, die würzigen Aromen sind im letzten Drittel zu schmecken und nicht übertrieben ausgeprägt. Es ist nun nicht komplett überzeugend, aber man kann es gut trinken. Ich finde die Nelke so intensiv, da wäre weniger mehr gewesen. Der Abgang ist lang, das Bier als solches ist für mich im besseren Durchschnitt anzusiedeln. Nichts Außergewöhnliches... 6 von 10 Punkten.
Bewertung:
flambeck
2020-01-18
Sehr gutes Weizen, voll und würzig im Geschmack und bis zum letzten Schluck ein stabiler sahniger Schaum. Eine echte alternative zu den meist überteuerten Weizen der sogen. Premiumbrauereien. Erdinger kostet bei uns im MKK im Schnitt 17.50 EUR da bekommt man fast 2 Kasten von dem sehr guten St. Bonifatius Hefeweizen. Wo wird es denn nun gebraut? Die einen sagen bei Kaiser Bräu, die anderen bei Hösl ;-)
THORsten
2019-06-13
Seit langem mal wieder ein Weizen am Start. Von St. Bonifatius Pils und Export schmecken ja ganz gut... bin mal gespannt. Eine 0,5er Bügelverschlussflasche mit nichtssagenden Etikett. Im Glas sieht es ockergelb, naturtrüb mit durchschnittlicher Schaumkrone. Es riecht (Weizen-)malzig und dezent nach Banane, richtig lecker. Im Antrunk schmeckt es malzig, süß und auch nach Banane. Ein typisches Weizen. Am See oder im Schwimmbad im Hochsommer, eisgekühlt ein super ‘Weizli‘ 7 von 10 Kronkorken.
Probenehmer
2019-04-12
Sieht tatsächlich gut aus im Glas. Doch das war es auch schon. Selbst die zweite Flasche unterwältigt mich. Das Weizen hat keinen Charakter. Banane ist kaum wahrnehmbar. Für rund 10€ pro Kasten gibt es tatsächlich (man glaubt es kaum) noch leckereres Weizenbier, wie das Werner Bräu Weizen. Das schmeckt nach mehr, im Gegensatz zum St. Bonifazius, vor allem auch Bananiger. Ich kann dem St. Bonifazius Hefeweizen nur 2 Punkte geben, alleine da ich es icht wieder kaufen werde.
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