Biertest - Störtebeker Pilsener-Bier

Bitte habe Verständnis, dass wir deine Meinung erst nach einer kurzen Prüfung freischalten!

B.B.
2022-01-01

Ein sehr schönes Bier aus Stralsund . Schön bitter ohne so trocken zu sein wie z.B. das Pils aus Jever . Relativ wenig Kohlensäure . Es ist deutlich besser als die manchmal langweiligen Pilsener Biere aus den großen Brauereien in NRW . Lecker !

Christian L.
2021-12-23

Das Etikett der Flasche und das Aussehen im Glas gefallen mir schon mal gut. Der erste Schluck schmeckte richtig lecker. Vollmundig und voluminös machten sich die Würzigkeit gepaart mit einer angenehmen herben Note auf der Zunge breit. Eine richtig gut schmeckende norddeutsche Pilsvariante. Gute 8 Windstärken ;)

Hallu
2020-09-22

Ich hab dieses Bier sowohl aus dem Glas, als auch aus der Flasche getestet. Irgendwie geht im Glas das hopfige Aroma sehr schnell verloren. Daher empfehle ich dieses Bier aus der Flasche zu trinken.

THORsten
2019-06-25

Der letzte Test aus der Schatzkiste ist das Pilsener-Bier. Eingeschenkt im Glas sieht es pilstypisch aus. Strohgelb mit üppiger, feinporiger schneeweißer Schaumkrone, die sich lange hält. Es riecht würzig, spritzig und süße Nuance. Im Antrunk ist würzig mit herben Abgang, der lange anhält. Im 2ten Schluck kommt dann eine süße zum Vorschein, die von Schluck zu Schluck dominanter wird. Für mich ist es ein mildes, süffiges Pils. Nicht schlecht aber kein Highlight. Aus dem Nirden kommen bessere Pils‘e. 7 von 10 Kronkorken

Coach Thomas
2019-04-04

Im Getränkefachhandel habe ich ein Probier-Set mit verschiedenen Bieren von Störtebeker gefunden. Mit diesem habe ich angefangen, weil es so das einfachste Bier war. Stinknormales Pils und was soll ich sagen: es schmeckt auch so. Es ist nicht besonders auffällig, weder nach oben wie nach unten. Für ein Bier aus Norddeutschland ist es wenig bitter, hat aber im Ganzen einen Geschmack, der vollkommen akzeptabel ist. Würde ich bei einer Verkostung blind mehrere Pilsener probieren müssen, würde ich dieses Bier nicht von anderen unterscheiden können. Austauschbar, aber im positiven Sinne! Lecker!

Ulrich Foersterr
2018-12-21

Hallo, für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Komme aus der Bierstadt Dortmund und bevorzuge die Dortmunder Biere: Brinckhoff,s Nr 1 und Thier Pils sind meine Favoriten. Es muss aber auch mal etwas Anderes sein. So habe ich Detmolder Landbier und den Störtebecker bestellt. Beide ähneln sich. Sie haben den typisch norddeutschen Geschmack, Beide bilden eine tolle Krone. Könnte nicht sagen, ob es das Bier aus Detmold oder Stralsund ist.Ggf, ist Detmold, ca. 120 km von Bremen entfernt, schon ein norddeutsches Bier. So oder so: Beide Biere muss man genießen. Sie taugen nicht wie War****ner und Co. zum "Besaufen". Dennoch wundere ich mich wie schnell besonders das Stökebecker Bier dann schon wieder leer ist. Für mich ein Geheimtipp !

ingo
2015-03-06

gures Bier läst sich gern trinken ,schaumkrone wenig standhaft kann man öfter mal eine schöne kiste nach hause tragen

Andreas
2015-01-28

Nach langer Zeit mal wieder was nordisches. Positiv fällt mir zunächst mal das kultige Etikett auf. Noch besser das Rückenetikett. Hier finden sich, ähnlich wie bei manchen Weinflaschen, Informationen über Stammwürze, optimale Trinktemperatur, verwendete Hopfensorten und ihre Charakteristika etc. Den Geruch empfinde ich als kräftig, malzig, leicht süßlich. Den herben Charakter dieses Pilses lässt die Nase noch nicht erahnen. Den Antrunk finde ich dann echt spitze. Kernig, trocken und herb gehopft mit zurückhaltender Kohlensäure macht sich der alte Störtebecker im Mund breit. Es dauert ein wenig bis sich auch das Malz Raum verschafft. Dann geht es etwas milder zu, aber nicht ohne die Bittere des Hopfens, die den ganzen langen Abgang begleitet. Ein schönes Pils.

Harry
2015-01-04

Ich kann mich der Bewertung vom Mai 2011 im Wesentlichen anschließen. Das Bild nach dem Einschenken ist perfekt. Jedoch zerfiel der anfänglich blütenweiße Schaum schnell und flockte etwas. Die Eröffnung und den Mittelteil fand ich als Pilsener-Fan ok (angenehm neutral). Im Abgang empfand ich es ähnlich wie in vorgenannter Rezession - es hinterlässt einen Nachgeschmack und wirkt diesbezüglich gewöhnlich, tendiert dann schon etwas in Richtung schal. Dennoch gut trinkbar und eine willkommene Abwechslung.

Johnny
2013-10-27

Hmmm...jaa...also so wirklich hochjubeln würde ich das Bier auch nicht. Ich finde es ausgeglichen und hopfig, das Malz ist wirklich nur leicht zu spüren, was aber nicht stört. So im ganzen würde ich aber auch eher mehr als Durchschnitt sagen.

John aus den Niederlanden
2008-03-24

Nein danke, dieses Bier ist überhaupt nicht mein Geschmack, viel zu hopfig, und bitter.4 punkte!

Volker
2008-02-07

Nein, liebe Freunde aus Stralsund. Das ist nicht norddeutsch herb. Da erwarte ich als bekennender Freund herber Biere einiges mehr. Enttäuschend.   

Michael aus Solingen
2007-10-27

Das ist ein sehr schwer zu beschreibendes Tröpfchen. Der erste Schluck ist eine totale Enttäuschung, weil da irgendwie gar nichts rüber kommt. Der erste Geschmack, der sich dann einstellt ist nicht wirklich Doll. Man überlegt unfreiwillig, ob man sich einen zweiten Antun möchte. Im Nachhinein muss man aber dann doch zugeben, dass man hier ein gutes Bier vor sich stehen hat, von dem einem auch durchaus ein paar mehr die Kehle herunter rinnen könnten. Aber Obacht, ich Denke auch, dass es sich hierbei um ein Bier mit „,Aua-Kopf“,-Garantie handeln dürfte. 7 von 10 Zählern sollen Ihm gegönnt sein!!!   

Roger
2005-08-21

Das Pilsbier des Rüganer Freibeuters, eine Art Robin Hood der Meere, Störtebeker bedeutet wörtlich übersetzt Stürz den Becher, der Kerl war als Trunkenbold bekannt... Mit diesem Pils kann man das durchaus verstehen, der Geschmack ist nordisch maritim herb, dabei ist es aber für meine Begriffe fast schon zu gefällig, ein eigenständiges Profil wird letztendlich vermisst. 7 von 10 Punkten.