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Biertest - Stone Brewing Berlin Ruination Double IPA

Bewertung: 9 / 10 Punkten

Brauerei:

Stone Brewing World Bistro & Gardens - Berlin / Berlin


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

16.12.2016


Testobjekt:

0,33l-Dose


Biersorte:

Double IPA


Alkoholgehalt:

8,50%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

sehr fruchtig


Geschmack:

fruchtig, bitter, trocken, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Ein starkes Double IPA möchte nun getestet werden. Aus der so ziemlich coolsten Brauerei Berlins, der neuen Stone Brewing im Stadtteil Alt-Mariendorf, stammt das "Ruination Double IPA", ein Starkbier mit 8,5%vol. Laut Dosenaufdruck ist es ein flüssiges Gedicht für den Hopfen. Na, dann wollen wir mal. Optisch ist es ein Highlight. Ein hefetrübes Goldgelb mit einer gut ausgeprägten Schaumkrone und einem tollen, intensiven, fruchtigen Geruch nach Mango und Orangen. Der erste Schluck ist sehr gut. Schön spritzig und mit einer leckeren, intensiven Bitteren. Die Früchte sind im ersten Drittel dominant. Es kommen Traube, Mango, Ananas und Grapefruit durch. Nach ein paar Sekunden lassen sie nach, dann wird die Bittere deutlicher, das Bier wird schön bitter. Ein tolles Bier, das steht direkt nach wenigen Schlücken fest. Der Abgang ist sehr, sehr lang, kann dann aber nicht mehr allzu viel Neues bieten. Außer dieser leichten Harzigkeit im letzten Drittel. Mir gefällt dieses Bier richtig gut, sehr rund und perfekt dosiert. Die Menge an Alkohol ist zu merken, aber zum Glück nicht direkt zu schmecken. Ja, ein klasse Bier.


Bewertung:

Bewertung: 9 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

THORsten
2022-06-19

Das Stone Ruination Double IPA, mit 8,5% Alkohol und 100 Bittereinheiten verspricht eine Menge Spaß. Aus der schwarzen Dose mit silberner Umrandung oben und weiß oranger Schrift und Teufelsfratze, fließt es dunkelgolden, leicht getrübt mit feinporiger Schaumkrone ins Glas. Es riecht citral hopfig. Der Antrunk schmeckt kräftig würzig und etwas trocken. Im Mittelteil ein wahres Sammelsurium an Citrusfrüchten ob Mango, Papaya, Orange, Mandarine, Ananas und Pfirsich alles blitzt mal kurz auf bevor es zum Ende hin in einer Hopfenexplosion aufschlägt die in einem, lange bitteren Abgang endet. Ein Klasse DIPA. 6 Kronkorken.


Olli
2020-07-06

Schön ausgewogene Fruchtigkeit, ein stimmger co2 Gehalt sorgt für Spritzigkeit und hintenraus bricht eine gescheite Bittere durch den Schlund. Gefällt mir außerordentlich gut, ist aber zu teuer. 8,5 Punkte


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