Biertest - Stralsunder Pils
Brauerei:
Störtebeker Braumanufaktur GmbH / Stralsund
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
15.03.2017
Testobjekt:
0,5l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
4,90%vol.
Zutaten:
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
würzig
Geschmack:
würzig, malzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 16.11.2011: "Trinkt Stralsunder Bier". Was sich anhört wie ein Befehl, hat eine lange Tradition. Und irgendwie ist so eine offensive Ansage auch fein. Also, das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Vor mir steht das "Stralsunder Pils", ein goldgelbes Untergäriges mit einer festen, cremigen Schaumkrone. Der erste Schluck ist ungewohnt kantig. Aber das ändert sich sehr schnell und eine feiste Hopfennnote kommt durch. Ja, so schmecken die norddeutschen Biere: hopfig, herb, urwüchsig. So denn auch dieses Biere aus der Hansestadt Stralsund. Die krispe Kohlensäure sorgt für ein gewisses Kribbeln, fein spritzig schmeckt es. Die Süße des Malzes kann man so direkt gar nicht schmecken, vielmehr schwingt das Malz im Hintergrund. Der Hopfen wirkt trotzdem zwiespältig: Auf der einen Seite ist er sehr klar und fein bitter, auf der anderen Seite lässt er das "Stralsunder Pils" billig erscheinen. Der Abgang ist lang, das ist ja auch schon mal was. Mir gefällt dieses Bier nicht schlecht, es hat was, trotzdem will es mich nicht komplett überzeugen. Ganz ok. 6 von 10 Punkten.
Bewertung 15.03.2017: Wieder einmal steht das "Stralsunder Pils" vor mir. Und wieder einmal möchte es getestet werden. Und diesem Wunsch komme ich gerne nach. Eingeschenkt kann das 4,9%ige Bier mit einem würzigen Geruch und einem cremigen Schaum aufwarten. Der erste Schluck ist sehr spritzig und gar nicht mal so übertrieben würzig. Ganz im Gegenteil. Mit der Zeit wird das Bier etwas milder und die Malzsüße wird deutlicher. Den Biertyp Pils schmeckt man aber sofort. Wobei mir auffällt, dass es für ein norddeutsches Bier wirklich zurückhaltender ist was die Bittere angeht. Es werden jetzt nicht unbedingt die außergewöhnlichsten Aromen geboten, es ist aber ganz ok und gut trinkbar. Der Abgang dieses eher milden Pilsbieres ist lang. Mir gefällt es. Und vor allem besser als beim letzten Test 2011. Deswegen bekommt das Stralsunder auch 7 von 10 Punkten.
Bewertung:
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