Biertest - Thurn und Taxis Weissbier
Brauerei:
Auerbräu GmbH / Rosenheim
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
26.08.2024
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Helles Hefeweizen
Alkoholgehalt:
5,40%vol.
Zutaten:
Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hefe, Hopfen
Farbe:
trübes goldgelb
Schaumkrone:
sehr viel
Geruch:
nach Weizenmalz und etwas Nelke
Geschmack:
malzig, spritzig, mild, leicht nach Banane und Weizenmalz, langer Abgang
Sonstiges:
Gebraut für Fürstliche Brauerei Thurn und Taxis Vertriebsgesellschaft mbH / Regensburg (Deutschland) // 2007er-Testbier: Das Bier hatte 5,3vol.% Alkohol
Fazit:
Bewertung 04.03.2007: Heute Abend haben wir adligen Besuch. Ein Bier aus dem Hause Thurn und Taxis aus Regensburg steht vor uns. Welche Ehre, Eure Hoheit. Das Weissbier mit seinen 5,3%vol. stellt sich nun dem erlauchten Testpublikum. Wollen wir doch mal schauen, ob es denn ankommt. Vom Aussehen her könnte das hinhauen: viel fester Schaum, dazu ein schön trübes gold. Jetzt bin ich aber mal gespannt, ob es denn auch schmeckt. Der erste Schluck kommt doch schon mal ganz gut. Frisch und spritzig ist es. Dazu eine ausgeprägte fruchtige Note. Ja, Banane ist zu schmecken. Ein Weizen, welches durch und durch nach einem Weizen schmeckt. Dafür sorgt auch die Menge Weizenmalz, die dem ganzen seinen Stempel aufdrückt. Der Hopfen ist durchschnittlich vorhanden und wirkt nicht zu dominant. Die Hefe macht ihren Job gut und der Abgang ist lang und schmackhaft. Alles zusammen ein anständiges Weißbier mit einer dezenten eigenen Note. Danke, Euer Hoheit für Euren Besuch. Es hat uns gefreut, Sie hier begrüßen zu dürfen. 8 von 10 Punkten.
Bewertung 26.08.2024: Runderneuert steht das "Thurn und Taxis Weissbier" vor mir. Seit dem letzten Test in 2007 wurde nicht nur das Etikett verändert, auch die Zutatenliste (nun ohne Hopfenextrakt) und der Alkoholgehalt (5,4% statt 5,3%) sind verändert. Jetzt muss es eigentlich nur noch so lecker wie damals sein. Optisch ist es ein Traum! Sehr fester und cremiger Schaum steht auf dem hefetrüben Goldgelb. Dabei riecht es nach Weizenmalz und dezent nach Nelke. Sehr viel Kohlensäure sorgt für einen sehr spritzigen Antrunk. Mild und weich ist es, in den ersten paar Sekunden ist es ziemlich oberflächlich. Erst dann kommen Weizenmalzaromen durch, auch ist etwas Banane mit von der Partie. Ein neuer Schluck... Wieder passiert erstmal gar nichts. Dann kommt eine leichte Süße durch, die Banane ist schmeckbar. Vom Hopfen ist hier nicht viel zu schmecken, das Bier ist schon sehr einfach zu trinken. Leider schmeckt es nicht mehr so voluminös wie 2007. Es bleibt mir zu oberflächlich. Alles in allem kann ich sechs Punkte geben. 6 von 10 Punkten.
Bewertung:
Bierbauch2017
2017-07-30
Samtiger Antrunk des Bernsteinfarbenen Weissbieres. Viel Kohlensäure. Geruch ausgewogen ohne allzu sehr ins fruchtige zu gehen. Schöne Weizennote. Stabile Schaumkrone. Geschmacklich sehr rund mit einer leichten Süsse. Mir gefällt es sehr gut.
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