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Biertest - Urfels Alt

Bewertung: 4 / 10 Punkten

Brauerei:

Walsumer Brauhaus Urfels / Duisburg


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

09.04.2023


Testobjekt:

0,5l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Altbier


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt


Farbe:

dunkelrot


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

sehr malzig


Geschmack:

malzig, leicht nach Karamell, würzig, viel Röstmalz, leicht kratzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 29.03.2004: Hergestellt und abgefüllt in einer nordrhein-westfälischen Großbrauerei, na das ist doch mal eine Aussage. Zwar weiß wieder kein Mensch, wo dieses Bier gebraut wurde, aber da kann man sich einiges denken. Dieses Bier gehört zu der Sparte der Billigbiere und dementsprechend habe ich nun auch ein wenig Angst gehabt, dieses Getränk anzutesten. Aber lassen wir uns überraschen. Schaum ist ordenlichst vorhanden, die Farbe sieht auch interessant aus. Ein wenig heller als ein typisches Altbier. Geschmacklich ist es dann aber nicht so der Bringer. Am Anfang eher malzig, dann aber typisch Altbier-Würzig. Man fühlt sich ein klein wenig an Schlösser Alt erinnert! Nur schmeckt dieses hier halt ein klein wenig billiger. Viel kann man von diesem Gebräu aber nicht schlucken, denn irgendwann nach dem 10. Schluck hat man keine Lust mehr, dieses Bier weiter zu trinken. Dieses "Urfels Alt" ist demnach nicht zu empfehlen. 4 von 10 Punkten.

Bewertung 24.09.2013:
Vor fast zehn Jahren habe ich das "Urfels Alt" das letzte Mal probiert und da hat es nicht sonderlich gut abgeschnitten. Mal gucken, ob es heute besser ist. Zumindest das Etikett hat man erneuert. Hoffentlich auch die Rezeptur. gebraut wird es scheinbar in Duisburg-Walsum, was ich ehrlich gesagt nicht so glaube, denn vor Ort ist ein Brauhaus und keine Großbrauerei. Ich denke, ich muss da mal vorstellig werden. Nun aber zum Bier. Dunkelrot und mit einer satten Schaumkrone versehen, ist es optisch doch schon mal gelungen. Der Geruch hat einen süß-würzigen Körper. Und wie schmeckt es? Relativ spritzig im Antrunk, dann kommt eine leichte Malzsüße durch, die ein eher durchschnittliches Altbier-Vergnügen einleitet. Relativ unaufgeregt mundet das Urfels Alt. Neben der leichten Süße kommt auch ein würziges Aroma durch, welches wiederum absolut durchschnittlich schmeckt. Die weiteren Schlücke sind unspektakulär. Wenigstens ist es nicht mehr für die Tonne. Wer also ein günstiges Altbier möchte, und es lieber etwas süßer mag, kann hier zugreifen. Es gibt schlechtere Altbiere. 5 von 10 Punkten.

Bewertung 09.04.2023:
Alle zehn Jahre komme ich in den "Genuss", das "Urfels Alt" probieren zu dürfen. Die Anführungszeichen sind deshalb da, weil bei den letzten beiden Tests nur 4 bzw. 5 Punkte bei rum kamen. Vielleicht ist es heute besser. Optisch ist es tippitoppi! Dunkelrot und blank, dazu eine schön ausgebildete Schaumkrone, die auch länger steht. Der Geruch ist dann erwartungsgemäß röstmalzig. Die ersten Sekunden sind spritzig und erfrischend, es kommt aber auch schnell Röstmalz durch. Und Hopfen. Dieser lässt das Bier aber leider etwas billig und kratzig schmecken. Wenigstens ist das Bier nicht zu süß, etwas Karamell schimmert durch. Ein neuer Schluck wiederholt das Erlebte. Viel Kohlensäure, angenehm süßlich, sehr würzig. Das alles bei einem austauschbaren Geschmack. So richtig dolle schmeckt es auch heute nicht. Das können andere Billigbier-Anbieter besser. Geht so! 4 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 4 / 10 Punkten



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