Biertest - Vagabund Sessionable Healing
Brauerei:
Vagabund Brauerei GmbH / Berlin
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
18.09.2021
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Saison
Alkoholgehalt:
4,50%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
stumpfes bernstein
Schaumkrone:
viel
Geruch:
würzig
Geschmack:
fruchtig, malzig, krautig, würzig, leicht bitter, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Ein Session IPA aus Berlin ist an der Reihe. Das "Vagabund Sessionable Healing" hat entspannte 4,5%vol. Alkohol und sieht im Glas anständig aus: Ein stumpfes Bernstein ist zu sehen, vorher muss ich aber aufpassen, das mir das Bier nicht um die Ohren fliegt. Stichwort Gushing! Der Geruch ist würzig, der Antrunk ist fruchtig. Viele Zitrusfrüchte kommen durch. Vor allem Grapefruit und Orangeschale. Kurz darauf wird das Bier würzig und ziemlich krautig. Wacholder ist zu schmecken, auch kommt etwas Nelke durch. Für ein Session ist das aber typisch und schmeckt auch gut. Eine leichte Malzsüße ist vorhanden, der Grundtenor ist aber die Würzige Kräuternote. Sehr lang ist der Abgang. Das "Vagabund Sessionable Healing" gefällt mir ganz gut. Es ist trockener und leicht bitter. Alles in allem: Ganz gut!
Bewertung:
THORsten
2021-11-15
Das Vagabund Sessionable Healing steht bernsteinfarben mit mächtiger Schaumkrone im Glas. Es riecht leicht würzig. Der Antrunk ist dezent würzig mit einem Hauch Fruchtigkeit. Im Mittelteil wird es getreidig und die Citrusnote wird dominanter. Der Abgang ist mittellang und recht hopfig. Kann man mal trinken. Nicht schlecht aber auch kein Highlight. 6 Kronkorken
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