1000 Getraenke | Biertest - Welde & Braukunstkeller Pepper Pils 5 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Welde & Braukunstkeller Pepper Pils

Bewertung: 5 / 10 Punkten

Brauerei:

Weldebräu GmbH & Co KG / Plankstadt


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

23.10.2019


Testobjekt:

0,1l vom Fass


Biersorte:

Spezialbier


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe, Pfeffer


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

viel


Geruch:

säuerlich, leicht nach Pfeffer


Geschmack:

fruchtig, säuerlich, leicht nach Pfeffer, minimal nach Lakritz, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Ein Kollaborationsbräu steht nun vor mir. Selbstgezapft hier in Mannheim im Lokal Boland's. 4,8%vol. Alkohol hat das "Welde & Braukunstkeller Pepper Pils", welches einwandfrei aussieht. Goldgelb ist es, dazu blank und das mit viel Schaum. Der Geruch ist säuerlich und hier rieche ich das erste Mal Pfeffer. Denn beim Brauen wurde schwarzer und rosa Pfeffer verwendet. Interessant. Der Antrunk ist fruchtig und auch die leichte Säure ist bemerkbar. Aber noch viel mehr das Lakritz. Und dann kommt auch der Pfeffer deutlich durch. Auch beim nächsten Schluck ist wieder Lakritz zu schmecken. Ein komischer Geschmack wird hier geboten. Im Hintergrund ist eine leichte Süße wahrzunehmen. Und weil der Hopfen zurückhaltend verwendet wurde ist das Bier auch entsprechend minimal würzig. Und diese Pfeffernote lädt nicht zum vermehrten Trinken ein. Unterm Strich würde ich sagen: Geht so...


Bewertung:

Bewertung: 5 / 10 Punkten



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THORsten
2022-05-06

Gebraut nach dem deutschen Natürlichkeitsgebot von 2016… interessant das bedeutet hier das schwarzer und rosa Pfeffer beim brauen verwendet werden darf. Im Glas sieht es pilstypisch aus goldgelb mit üppiger Schaumkrone. Im Geruch bilde ich mir ein, neben citralen Aromen auch eine minimale pfefferige Note zu riechen. Der Antrunk schmeckt mild,würzig. Im Mittelteil verleiht der Pfeffergeschmack den gewissen Pep neben Getreidigkeit ist auch auch eine leichte Citrussäure vorhanden. Der Abgang ist mild gehopft am Ende bleibt ein leichter pfeffriger Hauch im Mund zurück. Um es mit Mr. Spock‘s Worten zu sagen: Interessant. Das sollte man mal probieren, das Welde Braumanufaktur & Himburgs Braukunstkeller Pepper Pils. 6 Kronkorken


Stefan
2021-04-17

Babbel net, des is n subba Bier ;) ! Spaß beiseite, kann schon verstehen, dass das Pepper Pils polarisiert. Ich habs auf dem Weldefest vor ein paar Jahren zum ersten Mal getrunken, als es neu raus kam und bin bis heute begeistert. Vielleicht irritiert die Gattung "Pils" ein wenig, durch die Pfeffernoten (Für die interessierten Mitleser: eher atomatisch, wie Szechuan Pfeffer. Nicht scharf "pfeffrig" wie bei schwarzem Pfeffer) bekommt man hier neben dem Hopfen noch ne weitere Geschmacksdimension, die definitiv getestet werden sollte. Von mir gibts ne 9 von 10 :) Tolle Seite im Übrigen ;)


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