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Biertest - Wieninger Guidobald Dunkel

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei M.C. Wieninger GmbH & Co KG / Teisendorf


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

17.02.2013


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Dunkelbier


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt


Farbe:

dunkelrot


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

würzig


Geschmack:

malzig, mild, etwas dünn, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Ein Dunkelbier mit einem ungewöhnlichen Namen steht vor mir. Das "Wieninger Guidobald Dunkel" hat seinen Namen vom Erzbischof und Gründer der heutigen Privatbrauerei M.C. Wieninger. Dieser hieß nämlich Guidobald Graf v. Thun und lebte von 1616 bis 1668. Welch Ehre für ihn. Und für mich. Denn ich darf es nun trinken. Es ist dunkelrot, fast rubin. Der Schaum ist ok, der Geruch leicht würzig. Geschmacklich ist es ok, eine leckere Karamellnote im vorderen Drittel. Es wirkt aber von Beginn an zu dünn. Da darf man bei 5%vol. Alkohol doch etwas mehr Tiefe erwarten. Leicht süßlich ist dieses Dunkelbier, die Kohlensäure relativ lebhaft, der Hopfen hält sich im Geschmack eher bedeckt, erst im hinteren Drittel wird er schmeckbar, dann kommen auch würzige Noten hinzu. Nach ein paar Schlücken normalisiert sich der Antrunk, dieser Dünnbier-Charakter lässt nach. Das Dunkelbier ist ok, ich weiß nicht, ob es dem Guidobald so geschmeckt hätte. Nun denn, er kann sich ja dazu nicht mehr äußern...


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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THORsten
2021-10-12

Dunkelrot bräunlich mit kleiner, altweiser Schaumkrone, steht das Wieninger Guidobald Dunkel im Glas. Es riecht malzig süß. Der Geschmack wird vom Malz dominiert gerade im Antrunk. Im Mittelteil kommen leichte Röstmalzaromen hinzu mit einer getreidigen Note. Der Hopfen ist unterpräsentiert und im Abgang nur zu erahnen. Auch vermisse die Süße. Die Rezenz ist sehr schwach was es sehr süffig macht. Mir gefällt es. 7 Öffner. 12.10.21


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