1000 Getraenke | Biertest - Wieninger Wuiderer 8 von 10 Punkten webdesign

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 0-9 Sonderzeichen
« Zurück

Biertest - Wieninger Wuiderer

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei M.C. Wieninger GmbH & Co KG / Teisendorf


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

18.12.2021


Testobjekt:

0,33l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Bockbier


Alkoholgehalt:

7,20%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes, dunkles bernstein


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

leicht fruchtig


Geschmack:

fruchtig, leichte Säure, dezent würzig, relativ mild, später minimal krautig, langer Abgang


Sonstiges:

Vielen Dank an Kalea und Beertasting.club!


Fazit:

Das "Wieninger Wuiderer" steht vor mir. Dabei handelt es sich um ein 7,2%iges Bockbier, dass hopfengetopft wurde. Und zwar mit den Hopfensorten Tettnanger, Hallertauer Blanc und Hallertauer Smaragd. Das habe ich auch noch nicht gehabt. Aber schon, mal einen "kaltgehopften Märzenbock" zu probieren. Im Glas sieht das Bier vorzüglich aus: Hefetrüb ist es, das Bernstein ist dunkel und der Schaum ist cremig. Früchte sind zu riechen, der Antrunk ist ebenfalls fruchtig. Etwas Pfirsich lugt durch, Birne und Granny Smith-Äpfel kann ich ebenfalls schmecken. Zudem ist da eine gewisse Säure, die an Orangen erinnert. Interessant sind die leichten Hanf-Aromen, die zusammen mit etwas Gras (das vom Rasen :-)) leichte Kräuteraromen ins Spiel bringen. Mit den weiteren Schlücken lassen die Früchte nach, das Bier wird würziger. Vor allem fallen die 7,2% geschmacklich gar nicht auf. Ein neuer Schluck und der Antrunk ist erneut sehr mild und fruchtig, etwas Kaugummi kommt durch. Auch ist Karamell mit von der Partie! Dann wird es würziger und leicht ätherisch. Der lange, leicht würzige Abgang, der dezente Haselnussaromen preisgibt, gefällt mir sehr gut. Ein leckeres Starkbier und mal was anderes. Sozusagen die moderne Interpretation des Bocks.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

THORsten
2021-12-18

Das 17. Türchen beschert mir das Wuiderer, ein Märzenbock kaltgehopf. Das erste seine Art. Bräunlich, rötlich mit feiner, cremiger Schaumkrone zeigt es sich im Glas. Süß malzige Aromen kitzeln meine Nase Der Antrunk ist würzig, fruchtig. Im Mittelteil setzen die Citrusfrüchte wie Mango, Ananas Mandarinen und Orangen die Hauptaspekte auch eine getreidige Note mit dabei. Im Abgang merkt man die kaltgehopften Sorten Tettnanger, Hallertauer Blanc und Hallertauer Smaragd. Bei einer Blindverkostung hätte ich geschworen ein IPA vor mir zu haben…. aber auf der Flasche steht Märzenbock. Ein wahnsinns Stöffchen. Die 7,2% sind gut verarbeitete. 8 Kronkorken


Weitere Biere der gleichen Brauerei:

Wieninger Teisendorfer Hell

Wieninger Bräufaß

Wieninger Weißbier Hell


Wieninger Weißbier Hell

Wieninger Weißbier Hell

Wieninger Teisendorfer Hell


Wieninger Ruperti Pils

Wieninger Winter Festbier

Wieninger Impulsator


Wieninger Dunkles Lagerbier

Wieninger Guidobald Dunkel

Wildschütz Hell


Wieninger Weißbier Dunkel

Wieninger Helles Lagerbier

Wieninger Ruperti Pils


Wieninger Teisendorfer Hell

Wieninger 1813 Hell Naturtrüb

Wieninger Weißbier Dunkel


Wieninger Weißbier Hell

Wieninger Dunkles Lagerbier

Wieninger Lausbua


Wieninger Ruass

Wieninger Luada

Wieninger Weissbier Bock


Wieninger Gschpusi

Wieninger Schmusa

Wieninger Gmoastier Kaltgehopft


Wieninger Hoamat Weissbier

Wieninger Zuagroasta

Wieninger Gmoastier






Impressum